007 – Pixelburg Review – Yoku's Island Express


Ein Käfer wird Postmann auf einer tropischen Insel. Doch er hat noch mehr zu tun, als nur Briefe und Pakte auszuliefern! Denn die Spielwelt in Yoku's Island Express wird bedroht. Damit Krabbeltier Yoku das Eiland retten kann, werden feinste Pinball-Mechaniken und Metroidvania-Elemente kombiniert.
Zäpp und René haben das Spiel durchgespielt und sprechen in der neuesten Folge Pixelburg Review über ihre Erfahrungen und Eindrücke der Switch-Version.


006 - Pixelburg Review - God Of War


In Episode 6 widmen sich Dennis und Tim nun endlich einem der am meisten besprochenen Titel des bisher noch jungen Videospieljahres 2018 – dem Reboot von God Of War auf der Playstation 4. In einer knappen Stunde geht es also um Kratos, Atreus, Mimir, die Weltenschlange und Konsorten und darum, wie man es schafft eine bereits beliebten Spielereihe durch radikale Änderungen im Gameplay auf neue Höhen zu tragen.


005 - Pixelburg Review - Vampyr

Am 05.06. ist Vampire aus dem Hause Dontnod Entertainment für PS4, XBox One und PC erschienen. Freundlicherweise haben wir noch vor Release eine Reviewkopie des neuen Titels der Life is Strange Macher erhalten. Zäpp hat sich vor der Hitze ins düstere und vor allem kühle London des Jahres 1918 geflüchtet. Wie das Dasein eines Blutsaugers in East End während der Spanischen Grippe ist und ob in dem Rollenspiel mehr als nur eine Abkühlung steckt erfahrt ihr in der neusten Folge Pixelburg Review.


004 - Pixelburg Review - Detroit: Become Human


Am Freitag den 25.05.2018 ist mit Detroit: Become Human, der neuste Titel von Quantic Dream exklusiv für Playstation 4 erschienen. Zäpp ist also 20 Jahre in die Zukunft gereist und hat sich angesehen wie wir bald mit Androiden leben werden und wie gut oder schlecht das funktionieren wird.


003 - Pixelburg Review - Sea Of Thieves


In der dritten Episode von Pixelburg Review widmen wir uns dem Microsoft-exklusiven Titel Sea of Thieves von Rare. Was Kapitän Kohlebart Koenecke und See-Ritter-Rostbart Krell auf den sieben Weltmeeren erlebt haben und wieso die beiden an For Honor und No Man's Sky erinnert, hört ihr in dieser Episode von Pixelburg Review.


002 - Pixelburg Review - Far Cry 5

UbiSoft war so nett uns noch vor Release ein Exemplar von Far Cry 5 für XBox One zukommen zu lassen. Zäpp hat sich also nach Hope County in Montana aufgemacht um mal zu schauen was es mit Joseph Seed und seinem Project at Eden’s Gate auf sich hat. Wie sich der neuste Teil der Serie so macht, erfahrt ihr in dieser Folge Pixelburg Review.


001 – Pixelburg Review – Monster Hunter: World


Die Fans der Monster Hunter-Reihe sehnten sich lange nach einem Ableger für "große" Konsolen. Nun hat Capcom den Wunsch erfüllt. Mit Monster Hunter: World gibt es endlich die Möglichkeit auf PS4 und Xbox One gigangtische Kreaturen zu jagen. Im Herbst soll die Hatz auf dem PC eröffnet werden. Ob sich der Release für die neuen Plattformen gelohnt hat, erfahrt ihr in der ersten Folge von Pixelburg Review.


Star Wars Battlefront II

Star Wars Battlefront II - Sternenkrieg zum Mitmachen

Im Kino startet bald Episode VIII und wenn es nach Electronic Arts geht, sollt ihr auch auf Konsolen und PC in eine weit, weit entfernte Galaxis reisen. Star Wars: Battlefront II soll deutlich mehr Umfang bieten als sein Vorgänger und dabei sogar mit eine Single-Player Kampagne aufwarten. Als Fan des Franchises war ich vor allem auf diese gespannt. Ob die Spannung gerechtfertigt war erfahrt ihr hier.

Des Imperators letzte Order

Wie schon bekannt, dreht sich die Geschichte um die bisher unbekannte Iden Versio. Diese ist Kommandantin des Inferno-Kommandos, einer imperialen Spezialeinheit. Nachdem sie uns zu Beginn direkt gezeigt hat, dass sie für diese Stelle gut geeignet ist finden wir uns auf Endor wieder und müssen miterleben wie der zweite Todestern von den Rebellen vernichtet wird. Das Imperium scheint also am Ende. Der Imperator hat aber noch einen letzten Auftrag für uns und schickt uns auf die Operation Asche.

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Wir starten auf Endor und müssen miterleben wie der zweite Todesstern zerstört wird.

Soweit, so gut. Mal eine Geschichte die nicht aus Sicht des Rebellenabschaums gezeigt wird. Ein guter Ansatz wie ich finde. Vor allem gerade in dieser Zeit hätte man eine sehr interessant Story erzählen können. Leider scheint man aber zu meinen, dass die imperiale Seite nicht die beste ist. Darum kämpfen wir auch sehr bald gegen ehemals Verbündetet. Sicherlich muss das nicht schlecht sein und ich hatte eine solche Wendung zum vermeintlich Guten befürchtet, war dann aber trotzdem enttäuscht.

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Licht und Schatten

Die Präsentation ist wirklich gut. Die Settings sehen klasse aus und auch die Charaktere müssen sich nicht verstecken. Vor allem aber der Sound lässt einen in das Universum eindringen. Das Kreischen der Tie Fighter, die Blaster-Schüsse oder das droidische Piepen lassen einem das Herz aufgehen. Diese Begeisterung wird aber immer wieder vom Spiel kaputt gemacht. Zum einen ist die KI nicht wirklich gut. Das trifft auf Verbündete und Gegner zu. Dafür dürfen die NPCs aber in Deckung gehen und auch aus dieser Schießen. Diese Mechanik wird uns nicht gewährt. Oft genug kauerte ich hinter Kisten und statt daran vorbei oder darüber hinweg auf Gegner zu schießen, landeten meine Schüsse in der Deckung. Dazu kommt die gewöhnungsbedürftige Ballistik der Blaster, die aber der Vorlage geschuldet sein dürfte. Aber so wird selbst der Kampf im AT-AT enttäuschend. Die Luftkämpfe sind hingegen spaßiger wenn man sich an die Steuerung gewöhnt hat. Leider hat man im Zuge der Story nicht die freie Wahl in welchem Pilotensitz man Platz nehmen möchte.

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Neben Iden Versio dürfen wir auch in die Rolle anderer Charaktere schlüpfen und bekannt Orte besuchen.

Ich kann auch nicht ganz verstehen, was sich EA bei Menüführung gedacht hat. Man hält sich natürlich dort nicht oft auf, ein wenig Übersicht wäre aber schon angebracht. Immerhin fehlt der Punkt für die Mikrotransaktionen. Die wurden kurz vor dem Release doch noch entfernt. Geblieben sind aber die Star Cards. Diese findet man auch in der Kampagne und dienen der Anpassung von Fähigkeiten und Eigenschaften. Dieses System ist natürlich Geschmackssache. Ein wenig ungünstig finde ich es schon.

Probleme beim Imperium

Eigentlich sollte man meinen, dass man mit der Star Wars Lizenz, recht wenig falsch machen kann. Doch EA hat es geschafft sich schon weit vor Release den Unmut der Fans aufzuladen. Lootcrates, die mit Echtgeld gekauft werden und Vorteile für Spieler enthalten können sind einfach nicht gut. Diese Kaufmöglichkeit wurde zwar vorerst aus dem Spiel genommen, hinterlässt aber trotzdem keinen guten Eindruck. Zumal das System auch nicht vollständig entfernt wurde. Die Star Cards gibt es immer noch und das Gameplay lädt nicht dazu ein sie zu erspielen.

Ich habe das letzte Star Wars Battlefront nicht gespielt. Auch wenn ich das Franchise sehr mag, war ein reines Multiplayer-Spiel nichts für mich. Darum habe ich mich auf die Story gefreut. Diese nimmt leider eine Wendung, die mich persönlich nicht anspricht. Womöglich ist sie trotzdem nicht schlecht und immerhin wird sie wirklich großartig präsentiert. Alles in allem ist Star Wars Battlefront II aber leider nicht das Spiel, das ich mir erhofft hatte.


[REVIEW] AER: Memories of Old - Entschleunigung, Freiheit und Entspannung

Es gibt Spiele, die sprühen nur so vor Ästhetik und sind schlichtweg einfach schön. Schön von innen, schön von außen, schön für das Auge und schön für die Seele. So ein Spiel ist AER, das neue Indie-Adventure aus dem Hause Daedalic Entertainment.

Es war einmal ein Land, das hatte viele, glückliche Bewohner. Tiere und Menschen lebten dort gemeinsam mit ihrem Glauben an die Götter im Einklang von Geist und Natur. Doch als sich die große Leere in den Herzen der Menschen breit machte, teilten die Götter das Land in etliche kleine Inseln und sperrten die Leere in ein Verließ, das sich jenseits dieser Welt befindet. Das Ungeheuer droht nun jedoch aus seinem Gefängnis auszubrechen. Es liegt an der Heldin Auk, das Verderben aufzuhalten und gleichzeitig herauszufinden, was eigentlich damals mit dem Land der Götter und den Menschen passiert ist.

AER - Auk und ihre Laterne

 

Da ist ein Schatten in den Herzen aller Menschen, er heißt: Leere

„Weißt Du, Auk, in früheren Tagen, vor der großen Teilung, waren die Lande hier noch ganz anders als heute…“ – mit dieser Botschaft als einer der ersten Sätze beginnt unser Spiel. Die Ältesten bauten damals drei Tempel im Land der Götter, deren majestätische Hallen wir im weiteren Spielverlauf alle besuchen werden. Die Vorfahren Auks und des Volks im Lande der Götter verursachten durch eine immer stärker werdende, der Leere ihrer Herzen entspringende Gier die von allen genannte „große Teilung“. Die Götter spalteten das Land in viele Inseln, die nun wie einsame Hafen nebeneinander in den Wolken schweben. Wissentlich, dass diese dunkle Macht die Herzen der Menschen nicht länger vergiften dürfe, sperrten die Götter die Leere ihrer Herzen in ein Gefängnis, ins Zwielicht jenseits dieser Welt. Kein Mensch sollte es je erreichen und die Leere auch nie mehr aus ihm ausbrechen können. Doch genau dies droht nun zu geschehen. Die Leere ist wieder erwacht, hungriger denn je, mit dem Ziel alles zu verschlingen, was von der Welt noch übrig ist.

Eine Priesterin namens Karah sandte damals in einem Leuchtturm ihre Gebete an die Götter und fand so die Antwort auf die Frage, wie sie ihre Leute vor der großen Verheerung retten könne. Sie erhielt eine Laterne, deren Licht die Menschen im Land der Götter vor den damaligen Gefahren beschützte und sie letztlich aus der Dunkelheit führte. Und so wurden alle, die gerettet werden konnten, zum Volk des Himmels.

Dieses Licht wandert in AER in den Besitz der Heldin Auk, die sich im Übrigen in einen Vogel verwandeln und durch die Lüfte gleiten kann. Viele Jahre später soll sie nun abermals das Volk des Himmels vor der dunklen Bedrohung retten. Karah versiegelte damals die drei Tempel des Landes und verbarg in jedem einen Teil jenes Siegels, das den Weg zum Verließ öffnen würde, in dem die Götter die große Leere verbannt hatten. Um die Geschichte ihrer Vorfahren vollends zu begreifen und den Weg ins Zwielicht zu finden, wandern und fliegen wir mit Auk durch ihre Welt, in der lediglich noch Ruinen und helle Schatten aus einer anderen Zeit an die Geschichten erinnern, die sich einst im Land der Götter zugetragen haben.

Das Licht ist der Schlüssel, der Auk ins Zwielicht führt. Aber wird sie es schaffen, die Geschichte ihrer Herkunft zu begreifen und die Leere aus den Herzen der Menschen für immer zu verbannen?

AER - Auk betet

AER überzeugt - vor allem optisch

Ich denke, ich greife nicht vorweg, wenn ich sage, dass AER: Memories of Old vor allem durch seine wunderschöne Optik gewinnt. Sicher gibt es auch schon Spieler unter euch, denen dieser ganze Polygonen angehauchte Stil mittlerweile zu den Ohren bzw. Augen raushängt – ich persönlich kann mich daran aber gar nicht satt sehen, sofern das Design meinen ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Und das schafft AER. Der Indietitel bietet mir mit seiner Low-Poly-Optik nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig optische Details an, spielt gekonnt mit Farbnuancen, Licht und Schatten und kreiert so für mich sehr stimmungsvolle Momente. Ich finde es toll, wie man sich von der farbenfrohen, hellen Welt, dominiert von Blau, Grün und Weiß, im nächsten Moment in einer dunklen Höhle wiederfindet, in der Violett, Saphirgrün und ein warmes Dunkelorange die Vorherrschaft genießen. Ich lasse mich gerne von tanzenden Lichtern verzaubern oder beim Flug durch die Lüfte von den vielen Farben der Inseln im Land der Götter überraschen.

AER - Vogel-Auk im Schneegebiet

Starke Story, kleine Defizite im Gameplay

Für mich ist die Geschichte hinter Auk und ihrer Welt, ihren Vorfahren und den Geistern einer früheren Welt nicht nur bezaubernd zu verfolgen, sondern auch sehr leicht zu verstehen. Keine verwirrenden Verschwelungen einzelner Erzählstränge, keine unzähligen Sidequests, die mir die Hauptstory verwaschen. AER: Memories of Old bietet mir die Storyline betreffend ein lineares Gameplay mit der gleichzeitigen Freiheit zu jeder Zeit dorthin fliegen zu können, wo immer ich möchte.

Womit wir aber schon bei einem der drei kleinen Kritikpunkte wären, die ich an dem Game äußern muss. Das Fliegen macht unglaublich viel Spaß, aber: die Orientierung dabei zu bewahren ist ziemlich schwer! Fliegt man immer nur geradeaus mit ruhigen Kurven nach rechts und links ist alles kein Problem. Durchquert man aber eine Wolke und wird in eine (zugegeben sehr cool aussehende) „Tunnelanimation“ gelenkt, wagt man Sturzflüge und Höhenschübe, dann verliert man doch recht schnell den Überblick. Wo muss ich jetzt noch mal hin? Moment, habe ich diese Insel da schon mal gesehen oder war das vielleicht doch eher die da hinten? Zum Glück ist das aber wirklich nur ein kleiner Wermutstropfen, denn das Fliegen und Gleiten mit Vogel-Auk macht so viel Spaß, dass man sich gern etwas länger mit der Suche nach dem richtigen Weg beschäftigt.

AER hat des Weiteren kein Questmenü. Das bedeutet: Gut zuhören, wenn die NPC’s mit euch reden! Nach jedem gemeisterten Spielabschnitt, bekommt Auk von einem der göttlichen Tiergeister des Landes verraten, in welche Himmelsrichtung sich ihre Reise fortsetzen solle. Meine Empfehlung: Entweder aufschreiben oder ohne Umwege dorthin fliegen. Auf keinen Fall vorher das Spiel beenden, denn ihr wisst ansonsten beim nächsten Spielstart sicher nicht mehr, wohin ihr als nächstes fliegen müsst.

Jeder Tempel birgt übrigens einige Rätsel, die ihr meistern müsst, bevor ihr an das jeweilige Siegelfragment gelangen könnt. Anders als ich in meiner Preview nach der letzten gamescom vermutet oder gehofft hatte, stellt sich heraus, dass die Rätsel leider genauso einfach bleiben, wie im dort gesehenen Spielabschnitt. Wirklich schade, mir als Knobelfan hätte das den letzten Schritt in Richtung überdurchschnittliche Begeisterung für das Spiel recht leicht gemacht.

AER - Auk im Tempel

Wagt den Höhenflug!

AER ist definitiv ein Spiel, das jeden Indie-Fan begeistern und vor Entzückung in die Lüfte heben kann. Nicht nur durch das wunderschöne Visual Design; die Optik geht Hand in Hand mit einer zwar kurzen, aber sehr eingängigen und ebenso schönen Story einher. Klar, die Rätsel sind wirklich alles andere als schwer zu knackende Nüsse, darauf kommt es in AER meiner Meinung nach aber auch letztendlich nicht an. Das Spiel ist einfach Genuss und Entspannung pur – eine einfache, leicht nachvollziehbare Geschichte, eine Protagonistin, die sich mit Anmut und Grazie zu Land wie in der Luft bewegt, ein Gefühl von unendlicher Freiheit, wenn man sich auf ihren Schwingen durch und über die Wolken tragen lässt. Genau das ist es, was man von AER erwarten kann und sollte und genau das ist es auch, was das Game für mich zu 100% abliefert. Nach dem ein oder anderen nächsten anstrengenden Arbeitstag, werde ich mich sicher mal wieder in das Land der Götter begeben und versuchen, die letzten in der Welt versteckten Geheimnisse über die Geschichte hinter Auk und ihre Vorfahren herauszufinden. Übrigens denke ich, das Ende des Spiels lässt viel interessanten Raum für Interpretationen – falls ihr euch in AER: Memories of Old auf Auks Abenteuer begeben solltet, würde ich mich freuen, mich mit euch darüber auszutauschen.

AER: Memories of Old erscheint am 25. Oktober 2017 für PlayStation®4, Xbox One™, PC, Mac und Linux.

Bildergalerie:


Mario + Rabbids Kingdom Battle

Mario + Rabbids Kingdom Battle - Gelungenes Crossover

Mario hatte schon so einige Jobs in seinem Leben. Nachdem er sich in diversen Sportarten versuchte, sowie diverse Male das Pilzkönigreich rettete, wurde ihm sein regulärer Beruf als Klempner wohl zu dröge, weshalb der Schnauzbartträger den Pömpel kürzlich endgültig an den Nagel hängte. Damit auch bloß keine Zeit zum Durchatmen oder gar entsteht gibt es aber natürlich direkt wieder etwas zu tun. In Mario + Rabbids Kingdom Battle steckt ausnahmsweise einmal nicht der schuppige Schurke Bowser hinter Marios Ärger, sondern Ubisofts durchgeknallte Rabbids

Auch wenn dieses Crossover in Kombination mit der verwendeten Rundenstrategie-Mechanik hartgesottene Nintendo-Fans zunächst abschrecken dürfte, lohnt sich ein genauerer Blick auf den Switch-exklusiven Titel durchaus. Denn auch wenn die weißen Nager eine Menge Albernheit in die Welt von Mario bringen, so steckt doch ein grundsolides und durchaus forderndes Spiel hinter der quietschigen Fassade. Ich habe mir Mario + Rabbids Kingdom Battle genauer angesehen, warum ich eine Menge Spaß damit hatte erfahrt ihr nachfolgend. 

Aus zwei mach eins

Die zwei doch eher ungleichen Universen kollidieren auf eine ebenso unübliche Art. Unter Beihilfe ihrer Zeit- und Dimensions-reisenden Waschmaschine gelangen die Rabbids in das Labor einer Wissenschaftlerin, die ein Gerät entwickelt hat, mit dem zwei Objekte zu einem verschmolzen werden können. Natürlich schaffen es die Hasen, Hand an das Gerät zu legen und damit unheilbares Chaos anzurichten. Mit ihrem Wäsche-Säuberer gelingt es ihnen zudem, ein Portal in das Pilzkönigreich zu öffnen, in das sie sich und Beep-O, den kleinen Roboter-Gehilfen, kurzerhand teleportieren. Spätestens als es ein Rabbid schafft, sich mit der Brille zu verschmelzen (fortan soll er als Spawny bekannt sein), wird für Mario klar: dem Treiben muss Einhalt geboten werden!

Mario + Rabbids Kingdom Battle
Die Spielwelt und Charaktere kommen in typisch-knuffiger Mario-Optik daher.

Unter der Haube werkelt bei Mario + Rabbids Kingdom Battle eine klassische Rundenstrategie-Technik. Wir reisen über die verwüstete Oberwelt, die sich auf insgesamt drei Areale erstreckt, die über unterschiedliche Settings verfügen. Während im ersten Gebiet noch relativ klassische Mario-Optik zu finden ist, erwartet uns im zweiten eine Wüste, die durch den Einfluss der Hasen jedoch in einigen Gebieten mit massivem Schneefall zu kämpfen hat. Der letzte Abschnitt kommt im fiesen Horror-Gewand daher. Bei der Gestaltung bewiesen die Entwickler von Ubisoft eine Menge Liebe zum Detail, nicht nur gibt es viele kleine und große Anspielungen zu entdecken, auch kommen die feindlichen Rabbids in für die Gegend passender Gewandung daher. Sobald sie einmal abgeschlossen wurden, können wir die Welten erneut besuchen, um uns stärkeren Gegnern zu stellen, werden dafür aber mit besseren Loot belohnt und haben die Möglichkeit, Geheimnisse zu entdecken, die vorher aufgrund mangelnder Fähigkeiten noch nicht zugänglich waren.

Komplexe Strategie

Jedoch sollte sich von der knuffigen Optik nicht getäuscht werden lassen, die Strategie-Elemente des Titels haben es durchaus in sich. Während die ersten Scharmützel noch vergleichsweise sanft ablaufen und uns gediegen an die Mechanik heranführen sollen, so zieht der Schwierigkeitsgrad im Spielverlauf deutlich an. Spätestens bei Beginn des zweiten Kapitels wird schon einiges von uns gefordert, es gilt die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere möglichst effektiv einzusetzen und zu kombinieren, um gegen die feindlichen Kräfte zu bestehen. Für alle unter uns, die strategisch nicht so ganz bewandert sind, wird der Easy Mode angeboten. Hier verursachen die Feinde weniger Schaden und agieren gefühlt etwas weniger schlau. 

Unsere Gruppe besteht zu jeder Zeit aus lediglich drei Mitgliedern. Während Mario immer als Gruppenführer fungiert und zwangsläufig im Team sein muss, können wir die restlichen beiden Kameraden frei wählen. Dabei haben wir die Wahl zwischen bekannten Bewohnern des Mario-Universums, wie Luigi, Peach oder Yoshi und Rabbids-Varianten dieser. Bis auf ein Kostüm, das an ihre Vorbilder angelehnt ist, haben die tierischen Varianten jedoch nichts mit ihren Vorlagen gemein. So setzt der echte Luigi auf Scharfschützengewehre mit großer Reichweite, hat dafür aber vergleichsweise wenig Leben zur Verfügung, während der passende Rabbid über eine Mittelstrecken-Waffe verfügt und sich per Spezialfähigkeit in einen Schutzschild hüllt, der erlittenen Schaden drosselt. 

Mario + Rabbids Kingdom Battle
Als Sniper kann Luigi Feinde quer über das Schlachtfeld in Beschuss nehmen.

Die Kämpfe laufen in klassischer Rundenstrategie-Manier ab: über die Taktik-Ansicht können wir das Feld überblicken um daraufhin unsere Charaktere zu bewegen. Dabei verfügt jeder Recke über eine bestimmte Reichweite, über den so genannten Team-Sprung kann unter Beihilfe eines Kameraden noch etwas weiter gezogen werden. Sofern eine günstige Position erreicht wurde, wird der Feind unter Beschuss genommen. Ein erfolgreicher Treffer hängt hierbei von verschiedenen Faktoren ab. So gibt es bei direktem Sichtfeld eine Trefferwahrscheinlichkeit von 100 Prozent, versteckt sich unser Ziel hinter einer hüfthohen Deckung sinkt diese bereits auf 50 Prozent. Somit gilt es sich taktisch zu bewegen und die Gegner geschickt zu flankieren. Weiter bietet sich auch die Möglichkeit, in einen Feind hinein zu rauschen, um ihm per Dash etwas zusätzlichen Schaden zuzufügen.

Unser Ziel in den Kämpfen ist nicht zwangsläufig immer, alle Gegner auszuschalten. In einigen Gefechten gilt es eine bestimmte Anzahl an Feinden zu eliminieren, weiter gibt es Escort-Missionen, bei denen wir beispielsweise Toad bis in einen markierten Bereich bringen müssen, ohne dass der Pilzkopf das Zeitliche segnet. Je nach der Missionsart sind auch die Arenen gestaltet, während bei normalen Kämpfen die Spielfelder meist rechteckig gehalten sind, kommen Spielfelder, bei denen ein gewisser Punkt erreicht werden muss, deutlich verwinkelter und mit mehr Transportröhren daher. Auch die Gegnervielfalt kann uns den Weg deutlich erschweren, neben normalen Hasen gibt es beispielsweise Geister-Karnickel, die sich quer über die Map beamen können, um uns in den Rücken zu fallen, oder aber riesige Rammler, die sich hinter einem Schild verstecken und nur durch geschicktes Flankieren verletzt werden können. 

Mario + Rabbids Kingdom Battle
Rabbid Peachs praktischer Heilskill kann für so manche Schlach entscheidend wirken.

Die Bosskämpfe bieten noch eine weitere Herausfoderung. Diese sind häufig mehrphasig und benötigen einer speziellen Taktik. So gilt es beim Kong-Rabbid, ihm seine Bananen zu stibitzen, da diese wirkungsvolle Heilkräfte innehaben und wir ihn beschießen können wie wir witzig sind, er heilt sich ohnehin nach jedem Treffer. Der Eisgolem hingegen verwendet eine riesige Kühlschranktür als Schild und muss mit Granaten beackert werden, bevor er anfängt zu schmilzen. Die großen Gefechte bieten eine nette Abwechslung und sind angenehm fordernd. 

Level mit Sinn

Um auch nachhaltig eine Chance zu haben gilt es, unsere Charaktere aufzuleveln, um neue Fähigkeiten zu erhalten oder uns um mehr Felder auf dem Spielfeld bewegen zu können. Das Upgrade-System von Mario + Rabbids Kingdom Battle funktioniert über lila Orbs. Diese finden wir entweder in in der Spielwelt verteilten Kisten oder aber erhalten die am Ende von manchen Kämpfen als Belohnung. Diese können wir im Skilltree ausgeben, dabei erhält jeder Charakter die selbe Anzahl an Orbs, nicht nur unsere aktuellen Team-Mitglieder. Gekauft werden können sich beispielsweise mehr Lebenspunkte, neue Fähigkeiten, wie Marios Fähigkeit, nach einem Team-Sprung auf dem Kopf eines Gegners zu landen, um Schaden zu verursachen, oder sogar um Sekundärwaffen. 

Neben der Primär-Waffe, die jeder Charakter mit sich führt, kann zudem für jede Figur ein weiteres Werkzeug freigeschaltet werden. Hier kann Mario auf einen Hammer zugreifen, der zwar nur im Nahkampf funktioniert, dafür aber Flächenschaden an alle in der Nähe befindlichen Feinde verteilt. Luigi oder Rabbid Peach beispielsweise können ein kleines Gefährt nutzen, dass einen bestimmten Feind verfolgt und explodiert, sobald dieser in die Nähe des explosiven Spielzeugautos kommt. 

Mario + Rabbids Kingdom Battle
Im Skilltree schalten wir neue Fähigkeiten für unsere Recken frei.

Neben dem eigentlichen Schaden können die Schießprügel zudem über zusätzliche Effekte und Boni verfügen, die den Ausgang eines Gefechts entscheidend verändern können. So bewirkt der Honig-Effekt beispielsweise, dass sich der betroffene Gegner die nächste Runde nicht von der Stelle bewegen kann. Tinte macht es hingegen unmöglich, die Haupt- und Sekundär-Waffe im nächsten Zug zu verwenden. Wir erfolgreich ein solch elementarer Treffer ist, wird vom Prozentwert der verwendeten Wumme bestimmt. Alternativ gibt es in manchen Arenen zudem Kisten, die zwar als Deckung fungieren, bei einem Treffer aber den dahinter Versteckten mit eben solchen Effekten versehen können, und somit nicht unbedingt als ratsames Versteck zu sehen sind.

Knuffige Technik

Grafisch kann Mario + Rabbids Kingdom Battle quasi nicht angesehen werden, dass es sich um ein Ubisoft-Spiel handelt und nicht von Nintendo produziert wurde. Die verwendete Snowdrop-Engine, die auch in The Division und in Kürze auch in South Park: The Fractured but Whole zum Einsatz kommt, zaubert ein Pilz-Königreich auf unsere Bildschirme, wie es schöner nicht sein könnte. Auch die knuffigen Veränderungen und Abarten, die die Rabbid-Invasion mit sich bringt sind knuffig umgesetzt und sorgen immer wieder für einen kleinen Schmunzler. Die farbenfrohe Welt ist natürlich kein Grafik-Kracher, passt aber sehr gut zum Rest des Spiels. 

Mario + Rabbids Kingdom Battle
Zu jedem Charakter gibt es eine Detail-Seite, auf der wir uns übe Lebenspunkte, Schaden und Skills informieren können.

Auf der Ton-Seite müssen wir ohne Sprachausgabe zurecht kommen, dies wäre allerdings auch eine Neuheit für einen Mario-Titel. Stattdessen gilt es, sich mit den üblichen "Woohoo"- oder "Jahuuuuu"-Geräuschen zu begnügen, kombiniert mit dem klassischen Rabbid-BWAAAAAAAAAAH. Schön gelungen ist hingegen die musikalische Untermalung, diese dudelt im Hintergrund vor sich und sticht zwar zu keinem Zeitpunkt sonderlich heraus, fügt sich aber wunderbar ins Spielgeschehen ein. 

Fazit

Mario + Rabbids Kingdom Battle ist ein durchaus forderndes Rundenstrategie-Spiel, die quietschbunte Fassade sollte nicht als Anzeichen für einen leichten Titel gesehen werden. Die Schwierigkeit zieht im Spielverlauf steil an, so dass Hobby-Taktiker voll auf ihre Kosten kommen dürften. Jedoch können auch weniger taktische Spieler dank des Easy Mode eine Menge Spaß mit dem Titel haben. 

Bierernste Genre-Fans sollten im Vornherein freilich abwägen, ob der Rabbid-Humor, beziehungsweise das Setting im Pilzkönigreich nicht etwas zu knuffig für sie ist. Auch wenn sich die Hasen angenehm dezent im Hintergrund halten, sind sie eben doch in der Spielwelt omnipräsent. Jedoch wird das Hinwegsehen über diesen Umstand mit einem durchaus spaßigen Titel belohnt, der aufgrund der Möglichkeit, Welten erneut zu besuchen um neue Geheimnisse zu entdecken, die 10-15 Stunden Spielzeit noch einmal deutlich aufwertet. 


Ein meisterhaft interaktiver Roman: Die Säulen der Erde, Buch 1 - Aus der Asche -

Daedalic Entertainment hat sich wahrlich selbst übertroffen –„The Pillars of the Earth“, also „Die Säulen der Erde“ ist nicht nur visuell mitunter das schönste, das dem Gamestudio aus Hamburg bisher entsprungen ist; bei diesem Titel stimmt einfach alles: die Story, das Visualdesign, der Sound und die generelle Umsetzung eines Romans als Adventuregame. Allerdings soviel vorab: Ich habe das gleichnamige Buch von Ken Follett leider nie gelesen. Wer also auf detaillierte Vergleiche hofft, wie genau das Spiel nun dem Buch entspricht, muss leider weiter klicken.

Ein interaktiver Roman

Was ich aber sagen kann ist, dass mich das erste Buch von „Die Säulen der Erde“, das den Titel "Aus der Asche" trägt, unerwartet stark begeistert hat. Eines meiner absoluten Lieblings-Entwicklerstudios bringt ein neues Game raus - klar, dass ich es testen möchte. Aber dass mich ein doch sehr stark narrativ ausgelegtes Game so sehr fesseln würde, wer hätte das gedacht? Ich nicht. Und ich bin absolut froh, dass ich mich getäuscht hatte!

In Buch 1 des neuen Daedalic Games spielen wir in sieben wunderschön gezeichneten Kapiteln die Geschichte dreier Hauptfiguren: Tom, der Architekt, Philip, der Mönch und Aliena, die junge Adlige. Aber auch den Jungen Jack mit seinen wilden roten Haaren lernen wir kennen, der mit seiner Mutter alleine im Wald lebt. Dabei bewegen wir uns in einem Schauspiel der Extreme, die in ihrem Zusammenspiel aber nicht stressen, sondern eine starke Einheit bilden, die uns als Spieler mitreißt und gleichzeitig erdet. Von Intrigen, lodernden Flammen des Teufels und dem nahen Hungertod über dramatische Geburtsszenen mitten im Wald bis hin zu der Tatsache, einen Krieg verhindern zu müssen ist alles und noch viel mehr dabei. 

 

Bildquelle: Daedalic Entertainment

Schwere Kost leicht verpackt

Nachdem man zu Beginn jeden Charakter und seine Nebenfiguren einzeln kennenlernt und die Geschichte von "Die Säulen der Erde" durchläuft, kreuzen sich allmählich die Wege und führt alle Personen zum selben Schauplatz zusammen. Danach ist der Wechsel zwischen den einzelnen Erzählsträngen praktisch fließend und es fällt einem kaum auf, wie man mal den einen und mal den anderen Protagonisten durch die damaligen Missstände des 12. Jahrhunderts und all die Probleme geleitet, die die Bürger damals heimsuchten. Jeden auf seine ganz persönliche Art und Weise. Da ist der Vater, der nicht weiß, wie er seine Familie über den Winter bringen soll und sein Neugeborenes aussetzt, das Kloster in Kingsbridge, das beinahe dem Untergang geweiht ist, weil es jahrelang von einem inkompetenten Prior geleitet wurde und der nahende Bürgerkrieg, der von Lügen, Intrigen und machthungrigen Menschen geschürt wird und gestoppt werden muss. 

Ganz schön harter Tobak. Allerdings liebevoll umgesetzt, sodass die Geschichte gar nicht schwer auf einem lastet und man sich dessen völlig unbemerkt durch die vielen Szenen spielt, die mit allerlei Liebe zum Detail gestaltet wurden. 

2D Point ’n Click is not dead!

Das Gameplay des Spiels ist so simpel wie bezaubernd: Die altbekannte Point ’n Click Mechanik (wenn auch in etwas vereinfachter Form) wird durch Dialoge angereichert, die durch die Antwortentscheidungen des Spielers geformt werden und auch die Charakterentwicklung einiger Nebenfiguren beeinflussen. Zusätzlich dazu, gibt es noch eine Art "Story-Map", die immer dann die Erzählung überbrückt, wenn sich die Charakter auf Reisen begeben. Eine clevere Art, nicht unbedingt für absolut jeden Handlungsstrang in ein eigenes Szenendesign investieren zu müssen (abgesehen davon, dass "Die Säulen der Erde" mit ~200 Einzelszenen im Game in der Richtung ohnehin schon ziemlich gut vorlegt!). Während der Spieler die Charaktere durch (maximal) drei Standpunkte navigiert, erscheint die dazugehörige Story als Textfenster und wird von einer Erzählerstimme vorgelesen. Man fühlt sich also kurzzeitig in eine Art Hörbuch versetzt, was den Spielfluss aber in keinster Weise hemmt und mir persönlich sehr gut gefallen hat. 

Wo wir schon beim Zuhören sind: Wahnsinnig gut sind auch die Dialoge im Spiel. Sie sind nicht nur toll gesprochen, sondern auch wunderbar verständlich. Die irischen, schottischen und britischen Akzente der Personen sind deutlich, aber nicht so streng, dass das Englisch schwierig zu verstehen wäre. Lediglich der Sprachfluss zwischen abwechselnd redenden Personen könnte etwas geschmeidiger sein - so wartet man doch das ein oder andere Mal, dass zum Beispiel eine Bewegung erst vollendet wird, bevor der Charakter seinen Satz oder die Sinnphrase weiterführt. Das ist etwas unnatürlich und kann teilweise schon ganz schön nerven, dennoch ist das nur ein kleiner Kritikpunkt an diesem sonst ganz fantastisch umgesetzten Spiel. 

Ein kleines Meisterwerk

Auch wenn das Spiel zu Beginn ein wenig verwirrend ist, weil man doch sehr abrupt in die Story geworfen wird (vor allem als Nicht-Kenner des Buches), ist "Die Säulen der Erde" wahrlich ein kleines Meisterwerk für mich. Ich bin schlichtweg begeistert, wie wunderschön das Spiel aussieht, wie viel Liebe ins Detail gesteckt wurde und wie sehr das Adventuregame es schafft, mich allein durch grandioses Storytelling in seinen Bann zu ziehen und die Möglichkeit, durch meine Entscheidungen, die Geschichte mit zu formen. Es macht unglaublich viel Spaß den Charakteren beim Reden zuzuhören, auch wenn es ab und an ein bisschen länger dauert. Der spielbare Roman funktioniert für mich als Format ganz fantastisch und ich kann es gar nicht abwarten, endlich in "Die Säulen der Erde" Buch 2 weitermachen zu dürfen. Auf der gamescom 2017 durfte ich schon einige Szenen anspielen - ich sage nur soviel: Liebe, Verrat, Mord und Totschlag treffen aufeinander! Seid gespannt - ich bin es auch.

Die Säulen der Erde gibt es für PC, Mac, Linux, PlayStation 4 und Xbox One.
Headerbild-Quelle: Daedalic Entertainment