Shadow Warrior 2

Shadow Warrior 2: Release bekannt gegeben

Devolver haben heute, via Pressemitteilung, das Release-Datum für Shadow Warrior 2 bekannt gegeben. PC-Spieler dürfen noch in diesem Jahr die Schwerter schwingen, auf den Konsolen geht es erst im Frühjahr los. 

Im von Flying Wild Hog entwickelten First-Person Shooter schlüpft ihr wieder in die Rolle des Firmenshogun Lo Wang. Mit Schusswaffen, Schwerter oder auch Magie schnetzelt ihr euch quer durch dämonischen Legionen um die Welt vielleicht noch irgendwie zu retten. Während ich auf der Gamescom in Köln Hand dran legen konnte, wurde ich auch auf eine hübsche Wissenschaftlerin hingewiesen, die sich wohl im Laufe des Spiels noch irgendwie das Bewusstsein mit Wang teilen wird. Ihr seht, Freunde von realistischen Shootern werden wohl nicht auf ihre Kosten kommen. Für Fans absurder Storys und des flachen Humors sollte Shadow Warrior 2 eine gute Wahl sein. Diese müssen dann auch nicht allein durch die Dämonenhorden schneiden denn das Spiel soll auch einen Vier-Spieler-Koop-Onlinemodus bekommen.

Shadow Warrior 2 soll am 13. Oktober via Steam, GOG und Humble erscheinen und kann aktuell mit zehn-prozentigem Rabatt vorbestellt werden. Neben dem Presinachlass gibt es das Razorback-Katana als Ansporn für die frühe Bestellung. Besitzer der Flying Wild Hog Spiele Shadow Warrior und Hard Reset Redux werden weitere zehn Prozent Rabatt erhalten. Neben der Standard-Version wird es auch die Shadow Warrior 2 Deluxe Fassung geben. Diese enthält neben dem Spiel auch noch den Soundtrack, eine Digitalausgabe des “Art of Shadow Warrior 2”-Buches und den Solid-Gold-Pack mit exklusivem, goldenen Ninja-Skin, Katana und MP7. 

Zu dieser Ankündigung gibt es auch einen neuen Trailer. Dieser trägt den Titel Who Wants Some Wang? und ihr könnt ihn euch hier anschauen.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=uFsi6npD0Ro[/youtube]

Interessierte Konsolen-Spieler müssen sich noch ein wenig gedulden. Hier soll der überdrehten Asia-Shooter erst im Frühjahr erscheinen. Ein genaues Datum gibt es hier leider noch nicht.

Auch Dennis von Pixelburg konnte auf der Gamescom schon in Shadow Warrior 2 reinschauen. Seine Eindrücke hat er für euch in einem kleinen Artikel inklusive eines Videos zusammengefasst.

 

 

Das Spiel war im Übrigen auch einer der der Pixelburg Game of the Show Kandidaten der vergangenen Gamescom. Auch wenn es sich For Honor geschlagen geben musste ist es sicher einen Blick wert. 


Shadow Warrior 2 - Wang is Back

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=fA6kQa7sfWc[/youtube]

Dennis hatte die Chance, sich auf der Gamescom 2016 bei Devolver Digital den Oldschool-Shooter Shadow Warrior 2 etwas genauer anzusehen. Während er sich durch reihenweise Dämonen metzelte, wurde er von einem Entwickler des Studios Flying Wild Hog (Fliegendes Wildschwein) beraten, der ihm einige Mechaniken des Titels näher brachte.

In Shadow Warrior 2 schlüpfen wir erneut in die Rolle des übercoolen Ninjas Lo Wang. Neben verschiedensten Schießprügeln können wir unseren Feinden auch mit diversen Schneidwerkzeugen wie beispielsweise Kettensägen, übergroßen Shuriken oder natürlich einem Katana das virtuelle Leben austreiben. Unsere Tötungswerkzeuge können wir durch verschiedene Elementar-Effekte sogar noch weiter aufmotzen und so unsere Feinde mit Blitzschaden zerschneiden oder ihnen aber Feuerkugeln um die Ohren jagen. 

Shadow Warrior 2 richtet sich ganz klar an Freunde klassischer Shooterkost und diese werden ihre helle Freude an dem Titel haben. Einen konkreten Release-Termin gibt es bisher noch nicht, grob angepeilt ist "irgendwann in den nächsten 2 Monaten".


wwe 2k17

WWE 2K17 – Sasha Banks, Brock Lesnar & Co

Kon war auf der gamescom 2016 zu Besuch bei 2K und hatte die Möglichkeit das neue WWE 2K17 anzuspielen. Wer in diesem Jahr besonderes im Roster ist,
wer das Cover ziert und welcher Fan-Wunsch nach Jahren endlich in Erfüllung gegangen ist erfahrt ihr in diesem Pixelburg-Short!


Gwent - Animationdesigner Brad Auty im Interview

Gwent - Wir durften das Witcher Kartenspiel ausprobieren!

Nathi hat sich am CD Projekt Red Stand mit Brad Auty, dem Animationdesigner von Gwent zum Interview getroffen. Gwent ist das Kartenspiel aus The Witcher 3: Wild Hunt und kommt nun als Free to Play Standalone Titel heraus. Die Open Beta startet am 25. Oktober 2016 für XBox One und PC.

Besonders am Hearthstone-Konkurrenten ist neben dem offensichtlichen Online-Multiplayer jedoch die Singleplayer-Kampagne, in der man einen Charakter durch verschiedene Gebiete steuert und neue Gefährten trifft, die für neue Karten im Deck sorgen, sollten sie sich Euch anschließen.

Nathi und René durften das Spiel antesten und waren positiv überrascht! Für René ist Gwent sogar ein Game of the Show Nominee.


Natural Disasters

Natural Disasters: Neues Cities: Skylines-Addon

Auf der Gamescom habe ich letzte Woche auch Paradox einen Besuch abgestattet. Dort gab es einen kurzen Einblick in Natural Desasters, dem neuen Addon zu Cities: Skylines.

Wie der Name vermuten lässt bringt der DLC Naturkatastrophen in die Städtebau-Simulation. Bei der Vorführung gab es zwar nur Meteoriteneinschläge zu sehen, diese sind aber auch schon verheerend. Am Ort des Einschlags wird sowohl über, als auch unter der Erde alles zerstört und es ensteht ein Krater. Auch umstehende Gebäude werden beschädigt. Um der Lage Herr zu werden wird eine Desaster Response Unit eingeführt. Außerdem werden Feuerwehr, Krankenhäuser und Polizeistationen mit Hubschraubern ausgestattet, die beispielsweise schneller an Brandherden sein können um dann von oben zu löschen. Spieler sollen im Übrigen entscheiden können ob die Katastrophen komplett zufällig über ihre Metropolen hereinbrechen werden, oder ob sie sich beispielsweise auf ein Gebiet beschränken. Auf der Gamescom stand noch nicht fest, welche zerstörerischen Ereignisse im Addon enthalten sein werden, sie werden aber alle natürlich sein. Auf Aliens oder Kaijū müssen wir vorerst verzichten.

Natural Desaster wird eine kostenpflichtige Erweiterung, im Zuge derer aber auch ein kostenloses Update kommen wird. Dieses bringt den Szenario Editor mit sich. Mit dem ist es, Nomen es Omen, möglich Szenarien zu erstellen und zu teilen. Als Grundlage kann hier ein Savegame, oder eine leere Karte dienen und es stehen diverse Optionen offen, die einen Sieg oder eine Niederlage definieren. Käufer des Addons können auch Katastrophen in ihre Szenarien einbauen und hier Ort und Schwere einstellen. Diese Karten können dann aber auch von Spielern ohne den DLC genutzt werden. 

Der Announcement Trailer gibt einen kleinen Einblick in die Zerstörung, die Cities: Skylines - Natural Disasters mit sich bringen wird.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=v9IHTlOMW-w[/youtube]

 

 


For Honor Game of the Show

Pixelburg Game of the Show Gamescom 2016: For Honor

Das Schlachten-Spektakel For Honor hat auf der Gamescom in diesem Jahr den offiziellen Award als bestes Spiel sowohl auf Playstation 4, als auch für den PC gewonnen. Und nun kommt ein weiterer Preis hinzu: Der Titel ist das diesjährige Pixelburg Game of the Show.

For Honor ist ein Third-Person Kampfspiel, bei dem man sich als Ritter, Wikinger oder Samurai ins Kampfgetümmel wirft. Die Entwickler versprechen ein innovatives Kampfsystem, das die Kraft der Hiebe spürbar machen soll. Dennis und Zäpp haben ihre virtuellen Alter Ego auf das Schlachtfeld führen können und in Blut, Schweiß und Dreck nach Ehre gesucht.

Unsere beiden Redakteure waren wenigstens leicht gespannt darauf, was sie bei Ubisoft erwarten wird. Das im Vornherein veröffentlichte Material zu For Honor ließ nicht wirklich darauf schließen, ob der Titel auch für Endkonsumenten spielbar sei oder die tiefe Kenntnis eines Entwicklers vonnöten ist, um bei dem Kampfsystem durchzusteigen, das mit seinen verschiedenen Schlagrichtungen und Kniffen einen möglichst realistischen Ansatz wagt. Die Eindrücke der beiden und warum es For Honor schaffte, den Titel Pixelburg Game of the Show einzuheimsen, erfahrt ihr in den nachfolgenden Eindrücken.

Dennis zu For Honor

Zugegeben, als For Honor in meinem Veranstaltungskalender auftauchte, hab ich mich vorsichtig gefreut wie ein kleines Kind. Vorsichtig deshalb weil (ich zitiere mich einfach mal selbst, wie ich den Titel Kameramann Phil gegenüber beschrieben habe) "Das Teil entweder unglaublich fetzt oder ein totaler Reinfall wird". Meine Hauptsorge galt weder der Optik, noch der Grundidee des Nahkampf-"Simulators", sondern vielmehr dem Kampfsystem, von dem ich befürchtete, es könnte mich gnadenlos überfordern.

Das Tutorial, das ich vor der Multiplayer-Partie spielen konnte, brachte mir die Steuerung sowie die Idee dahinter sehr gut nahe. Per Druck auf die Schultertaste geht es in die Kampfhaltung, in der entweder nach oben, links oder rechts verteidigt oder angegriffen werden kann. Hier gilt es, sich den Hieben sowie der Deckung des gegenüberstehenden Feindes anzupassen und im richtigen Moment zuzuschlagen. So weit, so verständlich. Dazu gesellen sich noch Ausweichrollen, Side-Steps und kleinere Bewegungen. 

In der PvP-Schlacht galt es nun, das Gelernte möglichst effektiv anzuwenden. Wählen könnte ich lediglich, ob ich als Wikinger, Samurai oder Ritter spielen will, als Klasse stand für alle drei Fraktionen nur die ausgeglichene Vanguard-Klasse zur Wahl. In der Schlacht selbst galt es, drei Punkte zu erobern und zu halten. Klassischer Herrschafts-Modus also, der durch den mittleren Punkt jedoch ein wenig an Würze gewinnt. Hier stellen sich mir neben den feindlichen Spielern NPC-Minions in den Weg, die zwar mit 1-2 Schlägen zu erschlagen sind, jedoch ist das Töten dieser essentiell. Denn je mehr der Fusstruppen mein Team erlegt, umso weiter drängen wir die gegnerischen Horden zurück. Sobald wir dies geschafft haben, können wir den mittleren Punkt einnehmen. Je mehr der drei Orte auf der Karte unser Team beherrscht, um so mehr Punkte landen auf unserem Konto. Sobald diese die 1.000 überschreiten, können die feindlichen Spieler nach ihrem virtuellen Ableben nicht wieder respawnen und sobald alle erlegt sind, ist ein Sieg auf der unseren Seite zu verbuchen.

Das Match, das ich erlebt habe, war eine Zitterpartie par excellence. Während zu Beginn alles den Anschein erweckte, wir würde die Schlacht ohne Probleme für uns entscheiden, beschloss der Feind urplötzlich, seine Spielweise zu ändern und verdrängte uns zunächst aus der Mitte, um dann noch die beiden anderen Punkt an der Seite einzunehmen. Wir wehrten uns mit allen möglichen Kräften, nach einem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen mussten wir uns jedoch geschlagen geben. Der Forderung nach einer direkten Revanche wurde leider nicht stattgegeben, die Entwickler murmelten etwas von anderen Spielern, die For Honor noch antesten wollten.

Als Fazit bleibt mir lediglich zu sagen: Geil. Das Kampfsystem ist zwar kompliziert, jedoch bewusst so gehalten, dass es "easy to learn, hard to master" ist. Im Verlauf meiner PvP-Partie merkte ich deutlich, wie ich immer sicherer wurde und mich deutlich selbstbewusster durch den Burghof manövrierte. Ein interessantes Kampfsystem, lebensnahe Animationen sowie der brachiale Sound machen For Honor für mich ganz klar zu Pixelburg Game of the Show.

Zäpp zu For Honor

Freitag nachmittag ging es für mich zu Ubisoft, um For Honor anzuspielen. In einem PvP-Gefecht stellte ich mich als Verteidiger an der Seite von weiteren drei Kameraden gegen ein angreifendes Vierer-Team. Im gespielten Spielmodus gab es drei Zonen zu halten, für deren Eroberung und Verlust es Plus- oder Minuspunkte gab. Durch das Töten von Spielern und NPC-Kriegern konnte ebenfalls gepunktet werden. Letztere dienen offenbar als Klingenfutter und bedürfen keiner besonderen Taktik. Hat man es mit besonderen Gegnern zu tun, oder wie in diesem Fall menschlichen Spielern, kommt das Kampfsystem zum Einsatz, auf welches die Entwickler so stolz sind. Hier hat man dann die Möglichkeit seine Waffe in drei Positionen zu halten und einen entsprechend Schlag oder Block auszuführen.

Vor allem gegen menschliche Spieler bedarf das wohl einiger Übung, ist aber ein interessanter Ansatz. Hinzu kommen die drei unterschiedlichen Völker, die wiederum auch unterschiedliche Klassen haben werden. In der Demo stand jeweils ein Allrounder pro Fraktion zur Auswahl. Ich habe mich, mehr aus optischen Gründen, für den Ritter entschieden. Sir Zappalot war im Übrigen erfolgreich. Uns Verteidigern gelang es alle drei Zonen zu halten, was den Respawn der Gegner verhinderte. Nachdem dann auch der letzte menschliche Angreifer im Staub lag, hatten wir das Spiel gewonnen.

Ich hatte richtig Spaß mit For Honor und wäre gern für eine weitere Session sitzen geblieben. Der Kampfstil ist zu Beginn noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, fühlt sich aber schnell gut und richtig an. Dazu sieht das Spiel einfach gut aus. Wie sich die Charaktere bewegen, oder das Raue des Settings, das passt einfach. Hätte Dennis nicht schon vorher eine Nominierung ausgesprochen, hätte ich es definitiv getan.


Prey

BioShock goes to Space - Prey

Bethesda hat auf der Gamescom 2016 einige zuvor unveröffentlichte Gameplay-Szenen aus dem 2017 erscheinendem Prey im Gepäck. Selbst anspielbar war der Titel leider nicht, das Gezeigte konnte uns aber zumindest einen kleinen Eindruck dessen vermitteln, an dem die Arkane Studios (Dishonored) gerade arbeiten.

In Prey schlüpfen wir in die Rolle des Menschen/Produkts äußerst dubioser Forschungsprojekte Morgan Yu. An Bord der Raumstation Talos 1 werden verschiedene Experimente an uns durchgeführt, hierbei wird schnell klar, dass diese nicht nur positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Jedoch kommen einige der durch diese erworbenen Fähigkeiten uns in der Lage, in der wir uns aktuell befinden, sehr gelegen. Die Station, auf der wir uns aktuell befinden, wurde nämlich von einer Horde äußerst böswilliger Außerirdischer überrannt. Damit wir nicht als deren Beute ("Prey") enden gilt es, unsere Fähigkeiten sowie die zur Verfügung stehenden Waffen geschickt einzusetzen.

Zu Beginn der Präsentation steht Yu als Waffe lediglich ein Schraubenschlüssel zur Verfügung. Mit diesem gilt es sich gegen die so genannten Mimics zu verteidigen. Hierbei handelt es sich um eine kleinere Variante der Aliens, die in der Lage sind, verschiedenste Formen anzunehmen. So kann hinter jedem Besen, jeder Leiche und jedem noch so unscheinbaren Tierchen ein heimtückischer Feind stecken. Die kleinen, schwarzen Wesen, die etwas wie ein von Rauch umgebener Schatten aussehen, sind jedoch leichte Beute und stellen im Normalfall kein Problem dar.

Prey
Die bisher gezeiten Gegnertypen sind sich optisch sehr ähnlich.

Die Fähigkeit der Mimics, sich als alles und jeder auszugeben, ist jedoch nicht exklusiv den kleinen Aliens zur Verfügung. Auch Yu selbst kann einige spezielle Fähigkeiten der Außerirdischen annehmen, so auch diese spezielle Art der Tarnung. So ist es beispielsweise möglich, in der kompakten Form einer Tasse sonst unzugängliche Gebiete zur erreichen oder sich als Blechdose unentdeckt  an Gegner vorbei zu rollen. Weitere Kräfte (Neuromods genannt) lassen sich durch experimentelle Spritzen erwerben, die der Protagonist sich in das eigene Auge injizieren muss. Hier tut sich eine der nicht gerade wenigen Parallelen zu BioShock auf.

Neben den Mimics wird ein weiterer, um einige Stufen größerer Alien gezeigt, dessen Look zwar relativ ähnlich dem seiner kleinen Kollegen ist, jedoch hält der raumhohe Gegner deutlich mehr aus. Hier ist geschickter Einsatz der vom Spiel gebotenen Waffen und Fähigkeiten nötig, um an einem Stück aus der Auseinandersetzung hervor zu gehen.

Als so genannte "Signature Weapon", also die Waffe, die einzigartig für Prey sein soll, steht die Gloo Gun zur Verfügung. Hierbei handelt es sich - wie der Name bereits andeutet - um ein Gewehr, mit dem wir unsere Feinde quasi mit Sekundenkleber überziehen können. In diesem Zustand ist es ein leichtes, die verklebten Überreste zu zerschlagen, als wären sie schockgefrostet worden. Jedoch bietet die Klebepistole noch weitere Features, so gibt es auch eine Schockwelle, mit welcher mehrere Kleber-Feinde auf einmal gesprengt werden können. Auch ist es uns mit ihr möglich, eine Treppe aus festem Kleber zu bauen um so eine höhere Ebene zu erreichen.

Ebenfalls interessant ist die Recycling-Granate. Diese zerlegt sämtliche nicht-organische Objekte in ihre Einzelteile, die wir daraufhin einsammeln und an Crafting-Stationen zu neuen Items weiterverarbeiten können. Hierbei kann es sich um frische Granaten oder aber Objekte handeln, die wir zum Erfüllen einer Mission brauchen. Auch lassen sich robotische Feinde, wie beispielsweise Wach-Drohnen so schnell und sauber zerlegen.

Die Raumstation Talos 1 ist komplett frei begehbar, auch wenn sich einige Bereiche natürlich nur mit bestimmten Waffen, Gegenständen oder Zugangskarten betreten lassen. Neben dem großen Innenbereich lädt auch der Weltraum rund um Talos 1 zum Erkunden ein. Hier bietet sich ein Gürtel rund um die Station, den wir in der Schwerelosigkeit frei erkunden dürfen.

Prey macht einen durchaus interessanten Eindruck, leider bin ich persönlich insoweit von der Präsentation enttäuscht, dass der Titel für mich viel zu stark nach BioShock im Weltraum aussieht. Vom 2006 erschienenem Original ist außer dem Namen nicht mehr viel übrig geblieben, die Rollenspiel-Elemente inklusive Skilltree sehen zwar nett aus, führen den Titel allerdings auch deutlich von seinen Wurzeln als geradliniger Sci-Fi-Shooter mit einigen frischen Ideen weg. Unterm Schnitt machte die Präsentation den Eindruck, dass sich Arkane eher an Fans von BioShock oder System Shock wenden will als an Fans klassischer Shooter. Das soll jetzt nicht heißen, dass Prey wie ein schlechtes Spiel aussieht - nur leider nicht wie die Fortsetzung, die ich mir erhofft hatte.


Prey

Prey: Gameplay-Teaser veröffentlicht

Bethesda haben auf der Gamescom 2016 ein Kino aufgebaut, in dem geneigte Spieler sich brandneue Gameplay-Szenen aus Dishonored 2 sowie aus Prey ansehen können. Nachdem Video- und Ton-Aufnahmen jedoch nicht gestattet sind, konnte bisher lediglich Messe-Besucher das neue Material betrachten. Nun hat das Studio einen Gameplay-Teaser zu Prey veröffentlicht, der einige Szenen aus der Präsentation beinhaltet.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=cCZTe1ryt-E[/youtube]

Zu sehen siind in dem Video beispielsweise die beiden kreativen Waffen "Gloo Gun" sowie die Recycling-Granate. Auch können wir einen Blick auf die so genannten Mimics erhaschen, einen Gegner-Typ, der sich in beliebige Objekte oder Lebewesen verwandeln kann, um uns heimtückisch zu täuschen. Auch können wir in den unendlichen Weiten des Weltalls einen Blick von außen auf die Raumstation und den Schauplatz des Spiels Talos 1 werfen.

Dennis und René konnten sich die Präsentation auf der Gamescom selbst ansehen. Ein Artikel dazu befindet sich bereits in der Mache und ist hier direkt verlinkt.


Pixelburg Podcast #184 - gamescom 2016 - Freitag

Der gamescom-Freitag in der Zusammenfassung von René, Kon, Zäpp und Tim!
Am letzten Tag der gamescom Podcasts ist Nathi bei den drei Pixelburg Boyz – Tim, René und Kon und spricht über ihre Woche auf der Videospiel-Messe.

Pixelburg ist auch dieses Jahr wieder auf der gamescom und berichtet von Mittwoch bis Freitag direkt aus Köln! Schaut für die volle Packung auch auf www.pixelburg.tv vorbei, begleitet uns bei Snapchat durch den Messealltag und abonniert uns bei YouTube!

Shownotes zur gamescom-Folge vom Freitag

00:00:30 Begrüßung
00:03:30 Daedalic – State of Mind (Nathi)
00:12:00 Sony VR – Farpoint (Nathi)
00:19:30 Star Trek: Bridge Crew (Nathi)
00:21:30 Sea of Thieves (Kon)
00:27:30 Titanfall 2 (Tim, Kon & Nathi)
00:41:00 Destiny (Kon)
00:45:00 Final Fantasy XV (Kon)
00:48:30 Dragon Quest: Builders (Kon)
00:50:00 Dark Cloud (René)
00:51:00 GWENT (René & Nathi)
00:58:00 The Climb (Nathi)
01:05:00 Shadow Warrior 2 (Nathi)
01:07:00 NHL 2016 (Tim)
01:11:00 Injustice 2 (Kon)
01:14:30 Deus Ex: GO (Kon)
01:18:00 Deus Ex: Mankind Divided (Tim)

 


»Es ist Donnerstag!« – und das bedeutet im Pixelburg Podcast anderthalb Stunden feinste Videospielunterhaltung in die Gehörgänge. René, Kon und Tim berichten von ihrer vergangenen Woche, den fettesten Games, Trends und angesagtesten News.

– Wöchentlicher Games-Talk seit 2011 –

Pixelburg Podcast abonnieren und nie wieder eine Folge verpassen!

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Ghost Recon Wildlands

Ghost Recon Wildlands: Trailer zeigt Charakter- & Waffenanpassungen

Ubisoft hat im Rahmen der Gamescom einen neuen Trailer zu dem neusten Ableger der taktischen Ghost Recon-Reihe Wildlands veröffentlicht. In diesem steht weder die Story im Vordergrund, noch der Coop-Modus, vielmehr geht das Video auf die Charakter- & Waffenanpassungsmöglichkeiten, die uns der taktische Shooter bieten wird. 

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=J3k07SRwFiU[/youtube]

Anhand verschiedener Situationen wird uns erklärt, wie wir sowohl die Kleidung unserer Spielfigur, als auch die getragene Waffe anpassen können (und müssen), um möglichst effektiv gegen das bolivianische Dorgenkartell Santa Blanca bestehen zu können. So gilt es in einem verwucherten Dschungel möglichst in grünen Tarnklamotten durch das Dickicht zu schleichen und einen Schalldämpfer zu installieren, um eventuell auftauchenden Feinden leise und unbemerkt das Leben zu nehmen. An anderer Stelle wiederum ist ein möglichst gutes Zielfernrohr nötig, um ein weit entferntes Ziel auszuschalten. 

Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands wird am 7. März 2017 für die PS4, Xbox One sowie den PC erscheinen. 


playstation VR

Hatsune Miku & RIGS - Playstation VR - gamescom 2016

Dennis war bei Sony, um sich einige Playstation VR Titel anzuschauen. Zuerst durfte er gemeinsam mit Hatsune Miku tanzen und danach in der Arena von RIGS wild um sich ballern. Seine Meinung zu den Spielen erfahrt Ihr hier!