GTA V - Rockstar-Editor kommt für PS4 und Xbox One
Erst vor Kurzem zeigte Euch Dennis die abgefahrensten Videos, die Spieler der PC-Version von GTA 5 bisher mit dem Rockstar-Editor kreierten. Mittlerweile tauchen immer mehr der coolen Mini-Filme im Netz auf und in Zukunft kommen wahrscheinlich noch einmal eine ganze Menge hinzu.
[youtube]https://youtu.be/VNB76mG27ns[/youtube]
Denn wie Rockstar nun offiziell bekanntgab, erscheint der bisher PC exklusive Video-Editor in diesem Sommer auch für Playstation 4 und Xbox One. Besitzer einer Playstation 3 oder Xbox 360 schauen leider weiterhin in die Röhre. Einen konkreten Releasetermin verriet man jedoch nicht.
Habt Ihr den Rockstar-Editor schon ausprobiert?
Quelle: rockstargames.com
World of Warcraft verliert 30% seiner Abonnenten
Heute gab Blizzard die offiziellen Geschäftszahlen für das erste Quartal 2015 bekannt. Demnach verlor das Entwickler-Zugpferd World of Warcraft 2,9 Millionen Abonnenten seit der letzten Erhebung im vierten Quartal 2014. Das ist der bisher größte Spieler-Verlust in der Geschichte des Spiels. Trotz alledem bleibt World of Warcraft mit nun 7,1 Millionen Abos das meistgespielte MMORPG der Welt. Die Einführung der WoW-Spielzeitmarke ist in den aktuellen Geschäftszahlen übrigens nicht vermerkt, da diese erst im 2. Quartal 2015 implementiert wurde.
Erfreuliche Nachrichten gibt es dafür bei Heroes of the Storm und Hearthstone. Während das Blizzard MOBA satte 11 Millionen Beta-Anmeldungen verzeichnete, stieg die Hearthstone-Spielerzahl innerhalb der letzten drei Monate von 25 auf 30 Millionen.
Als WoW-Spieler überrascht mich der Spieler-Rückgang nicht. Ein ähnliches Phänomen ließ sich bereits nach dem Release von Mists of Pandaria beobachten, wenngleich der Verlust damals milder ausfiel. Blizzard arbeitet zwar bereits daran regelmäßiger neuen Content zu veröffentlichen, schafft es aber einfach nicht, das Spiel für mich wirklich dauerhaft interessant zu machen. Dennoch bin ich gespannt auf die Geschäftszahlen des aktuellen Quartals. Ob die WoW-Marke die Abwanderung bremsen kann?
Quelle: mmo-champion.com
Mittelerde: Mordors Schatten erscheint als GOTY-Version
Mittelerde: Mordors Schatten war Pixelburgs Game of the Year 2014. Mittlerweile durch allerhand DLCs erweitert, erscheint das Action-Adventure nun als offizielle Game of the Year-Edition für PC (39,99€), Playstation 4 und Xbox One (je 59,99€). Die Liste der enthaltenen Zusatzinhalte kann sich sehen lassen:
• Story-Packs:
o Meister der Jagd
o Der Helle Herrscher
• Skins:
o Dunkler Waldläufer
o Hauptmann der Wache
o Meister der Jagd
o Der Helle Herrscher
o Die Macht des Schattens
o Lithariel
• Runen:
o Versteckte Klinge
o Tödlicher Bogenschütze
o Flamme von Anor
o Nahender Sturm
o Ork Schlächter
o Standhaft bis zum Ende
o Anmut der Elben
o Aufsteiger
o Eins mit der Natur
• Missionen:
o Wächter des brennenden Auges
o Berserker Kriegsbündnis Mission
o Schädelbrecher Kriegsbündnis Mission
• Herausforderungs-Modi:
o Test der Macht
o Test der Schnelligkeit
o Test der Weisheit
o Test der Wildnis
o Test des Rings
o Test der Herausforderung
o Endlose Herausforderung
• Weitere Funktionen:
o Fotomodus
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=MadYMWQJS5Q[/youtube]
Ich kann jedem, der Mordors Schatten noch nicht gespielt hat nur empfehlen, spätestens jetzt zuzuschlagen. Das Spiel sieht nämlich nicht nur toll aus, es spielt sich dank des coolen Nemesis-Systems auch fantastisch. Alle noch Unentschlossenen werfen einfach einen Blick in Kons Let's Play. Es lohnt sich!
Quelle: Youtube
Turok: Dinosaur Hunter - Remake geplant
Wer erinnert sich noch an Turok: Dinosaur Hunter auf dem N64? Keine Ahnung, wovon ich rede? Macht nichts, der Titel ist mittlerweile immerhin fast 20 Jahre alt! Damals ging es als gleichnamiger Indianer mit Pfeil und Bogen auf die Jagd nach den Riesenechsen. Das hat verdammt viel Spaß gemacht, war aber auch gleichzeitig stellenweise bockschwer - ich sage nur "Velociraptor".
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=gJlkp_cxkco[/youtube]
Im Interview mit dem Magazin TechRaptor verriet Game-Designer Samuel Villarreal nun, dass er an einem Remake von Turok: Dinosaur Hunter arbeitet. Gleichzeitig sicherte sich der Entwickler Night Dive Studios die Rechte für eine Wiederveröffentlichung des Spiels. Einen konkreten Releasetermin konnte man jedoch nicht nennen.
Turok: Dinosaur Hunter gehört für mich zu den Spielen, die ein Remake definitiv verdient hätten. Wenn Night Dive Studios das vernünftig hinbekommen und eventuell auch noch den Mehrspielermodus neu auflegen, dürfte in der Community die ein oder andere Retro-Freudenträne rollen.
Quelle: TechRaptor
Star Wars: Battlefront - 12 Karten bestätigt, neue Screenshots
Langsam aber sicher häufen sich die handfesten Infos zu Star Wars: Battlefront. Während zur Präsentation auf der Star Wars Celebration nur von "mehr als acht Karten" die Rede war, sind mittlerweile zwölf bestätigt. Weitere Maps, die sich höchstwahrscheinlich primär um den Kinofilm drehen, erscheinen bereits am 12. Dezember per kostenlosem DLC.
Auf der offiziellen Homepage gibt's außerdem neue Screenshots zum Planeten Sullust. Um den Planeten authentisch darzustellen, ist ein Team extra nach Island gereist. Dort sei der Kontrast zwischen schneebedeckten Gebieten und brodelnder Lava besonders gut einzufangen.



Klasse, mit welcher Liebe zum Detail DICE an die Entwicklung von Battlefront herangeht. Hoffentlich zeigt sich diese Mühe hinterher auch im fertigen Spiel. Ich denke, ich spreche im Namen vieler Fans, wenn ich sage: "Bitte verbockt das nicht, Jungs!".
Quelle: Battlefront Blog
Batman: Arkham Knight - Season Pass mit Batgirl und Superschurken
Seit Kurzem wissen wir, dass Batman: Arkham Knight zum Release am 23. Juni einen Season Pass erhalten soll, über die Inhalte schwieg man sich jedoch noch aus. Wieso aber 40€ auf den Tisch legen, ohne vorher zu wissen, was man bekommt? Glücklicherweise hat auch der Publisher Warner Bros. diesen Fehler mittlerweile erkannt und nun erste offizielle Infos via Facebook bekanntgegeben.
Demnach wird es in den ersten sechs Monaten beständig neue Inhalte für Arkham Knight geben. Unter anderem schlüpft Ihr dabei in die Rolle von Batgirl und erlebt die Vorgeschichte des Spiels an vollkommen neuen Schauplätzen.

Die Mini-Addons "The Season of Infamy" und "Gotham City Stories" bieten außerdem neue Story-Missionen für den Dunklen Ritter selbst. Neben einer Erweiterung der Geschichte versprechen die Entwickler neue Gameplay-Features, um im Kampf gegen eine Invasion von Superschurken zu bestehen.
Zu guter Letzt umfasst der Season Pass verschiedene Modelle des Batmobils, mit denen Ihr über speziell angefertigte und thematisierte Rennstrecken brettern könnt. Obendrauf gibt's neue Challenge Maps sowie frische Skins für Batman, Robin, Catwoman und Nightwing.
Quelle: Facebook
Die Minions im Weltall - Kerbal Space Program
Der Weltraum - viele Menschen sind fasziniert von seiner Unendlichkeit und dem großen Unbekannten. Immer mehr Nationen und private Unternehmen streben daher die Errichtung eines eigenen Weltraumprogramms an. Den Erdorbit kontrollieren wir bereits, den Mond haben wir immerhin schon einmal besucht und in spätestens 20 Jahren sollen die ersten Menschen den Mars betreten.
Niemand weiß, was uns dort erwartet. Viele glauben schließlich noch immer, dass auf dem Mars kleine grüne Männchen wohnen, die in aller Seelenruhe eine Invasion der Erde planen. Dank den Jungs und Mädels vom Entwickler Squad wissen die Videospieler unter uns mittlerweile, dass zumindest der Teil mit den grünen Männchen absoluter Quatsch ist. Die sitzen nämlich nicht auf dem Mars, sondern auf ihrem Heimatplaneten Kerbin und haben - ähnlich wie wir - allerhand Probleme damit, diesen zu verlassen.
In Kerbal Space Program, dem Erstlingswerk von Squad, geht es also darum den kleinen grünen Männchen, auch Kerbals genannt, mit ihrem Weltraumprogramm unter die Arme zu greifen. Doch keine Angst! Keiner von ihnen plant eine Invasion! Wenn Kerbals irgendjemanden verletzen, dann meistens nur sich selbst. Und das ist in 99 Prozent der Fälle noch nicht einmal Absicht.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=7kTbo1wmN-w[/youtube]
RAKETE MARKE EIGENBAU
Die NASA, die ESA, ja sogar Weltraumpionier Elon Musk und seine Firma SpaceX haben alle einmal ganz klein angefangen. Genauso geht es also auch uns zu Beginn des Karrieremodus in Kerbal Space Program (KSP). Wir starten mit einem schlecht ausgebauten Weltraumbahnhof irgendwo auf Kerbin. Hier können wir Astronauten ausbilden, Flüge planen und neue Teile für unsere Raketen und Shuttles erforschen. Die Pötte, mit denen wir später die nichts ahnenden Kerbals ins All schießen, bauen wir nämlich alle von Grund auf selbst. Und das ist gar nicht so einfach!

Im Herzen unserer Anlage thront dafür der mächtige Raketenhangar. Mit einem Klick betreten wir die Konstruktionshalle und können direkt mit dem Bau beginnen. Noch stehen uns nur wenige Teile zur Verfügung, mit der Zeit erforschen wir jedoch unzählige Ergänzungen. Von größeren Antriebssystemen, über Hitzeschilde bis hin zu Segmenten für orbitale Raumstationen - beim Basteln lässt KSP wirklich kaum Wünsche offen.
Gerade zu Beginn müssen wir jedoch stets darauf achten, dass unsere Rakete nicht zu teuer oder zu schwer für unsere Startrampe ist. Wer keine Lust auf solche Einschränkungen hat, spielt einfach im Sandbox-Modus. Dort stehen sämtliche Bauteile kostenlos von Anfang an zur Verfügung.
Um im Karrieremodus weitere Bauteile freizuschalten, müssen wir sogenannte Forschungspunkte sammeln. Dazu klatschen wir die unterschiedlichsten Module an unser Weltraum-Gefährt und führen während des Flugs Experimente durch. So untersuchen wir per Rechtsklick beispielsweise wie sich eine mysteriöse Schleimkapsel auf der Oberfläche und im offenen All verhält. Selbstverständlich müssen es die gesammelten Ergebnisse auch wieder zurück zum Planeten schaffen! Wer keine Fallschirme an seinem Bauwerk anbringt, verliert beim Aufprall nicht nur die Forschungen, sondern auch seine tapferen Kerbonauten. Das wäre tragisch, die kleinen Grünlinge sammeln nämlich auf jedem Flug Erfahrung und verbessern ihre Fähigkeiten.

ÜBER DEN WOLKEN
Wer glaubt, nach dem Bau die größten Schwierigkeiten überstanden zu haben, hat weit gefehlt. Denn in Kerbal Space Program müssen Raumschiffe nicht nur selbst gebaut, sondern auch selbst geflogen werden - und das unter realistischen Bedingungen.
Die Entwickler haben keine Kosten und Mühen gescheut, um aus KSP eine waschechte, realistische Weltraumsimulation zu machen. Für einen erfolgreichen Flug müssen Hobby-Astronauten daher auf eine ganze Reihe von Faktoren achten: Wie sieht's mit der Gravitation aus? Reichen Treibstoff und Batterien? Ab welcher Geschwindigkeit verglüht meine Rakete in der Atmosphäre? Wann kopple ich ausgebrannte Triebwerke ab?
Zum Glück werden die meisten wichtigen Fragen in mehreren Tutorial-Missionen erklärt. Wer jedoch einen Flug zu fremden Planeten oder gar die Landung auf einem Asteroiden plant, ist gut beraten, eines der vielen KSP-Wikis zu Rate zu ziehen. Auf Curse.com gibt's dazu noch unzählige Community-Modifikationen, die viele Faktoren des Spiels durchsichtiger und einfacher machen.

LERNEN IM SANDKASTEN
Ich habe Kerbal Space Program bisher als Raketenbaukasten und Weltraumsimulation beschrieben. Das stimmt zwar beides, KSP ist aber vor allem eines: ein Physik-Sandkasten. Im bereits erwähnten Sandbox-Modus kann jeder bauen und basteln wie und was er will. Das schöne und gleich faszinierende daran: Man lernt etwas! Ich begleite KSP mittlerweile seit der frühen Alphaphase und habe dabei mehr über Physik gelernt, als in den letzten Jahren meiner Schullaufbahn. Das ist nicht übertrieben, denn sogar Universitäten nutzen das Spiel um echte Missionen im All zu planen oder nachzustellen.
Mittlerweile weiß ich, was es mit "Periapsis" und "Apoapsis" auf sich hat und dass es sich beim Orbit eigentlich um einen freien Fall handelt. Nur, dass das entsprechende Objekt eben immer wieder am Planeten "vorbeifällt". Das ist sicherlich kein Wissen, mit dem man auf einer Party Eindruck schinden kann, es fühlt sich aber irgendwie cool an, wenn man beim Spielen Dinge lernt, die in der echten Welt tatsächlich so gemacht werden.
FAZIT
Kerbal Space Program ist ein Spiel, das in absolut keiner Space-Nerd Sammlung fehlen darf! Egal ob Ihr begeistert von Physik seid, oder Eure Kerbals in einer möglichst großen Explosion über den Jordan schicken wollt, in KSP kommt jeder auf seine Kosten.
Hinzu kommt, dass die Entwickler für die Zukunft weitere coole Features, wie beispielsweise einen Mehrspielermodus, geplant haben - kostenlos, versteht sich. Auch die offizielle Zusammenarbeit mit ESA und NASA soll weiter ausgebaut werden. Wer sich einen ersten Eindruck vom Spiel machen will, der kann sich auf Steam die Gratis-Demo runterladen. Die Vollversion gibt's für 39,99€, eine Boxed-Edition existiert leider nicht.
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt sie mir gerne in die Kommentare. Viel Spaß beim Kerbals verheizen ... ääh ... Weltraum erkunden!
Kerbal Space Program gibt's für 39,99€ bei bei Steam und GoG. Hier geht's zur Gratis-Demo.
Oculus Rift darf in Deutschland nicht verkauft werden
Die VR-Brille Oculus Rift ist noch nicht einmal marktreif, da steht schon fest, dass sie nicht in Deutschland verkauft werden darf. Grund für das Verkaufsverbot ist jedoch kein technischer Mangel, sondern ein Streit um den Namen.
Der Optikgeräte-Hersteller Oculus stellt seit 1932 Messbrillen her. Das Unternehmen fürchtet nun Verwechslungsgefahr des Herstellernamens und erwirkte deshalb eine Einstweilige Verfügung gegen Oculus VR. Seit 2013 geht die Oculus Optikgeräte GmbH außerdem gegen die Markenanmeldung im Deutschen Patent- und Markenamt vor. Etwaige Versuche einer außergerichtlichen Einigung zwischen den beiden Firmen scheiterten bisher. Bei Missachtung des Beschlusses droht Oculus VR ein sattes Ordnungsgeld in Höhe von 250000€.

Ironischerweise wusste Oculus VR Gründer Palmer Luckey schon vor dem Firmenstart, dass bereits ein deutsches Unternehmen mit dem selben Namen existiert. Auf Grund des Standortes und des unterschiedlichen Geschäftsmodells hielt man diesbezügliche Probleme jedoch für unwahrscheinlich.
Quelle: Heise.de
Playstation Plus im Mai
Wie jeden Monat dürfen sich Playstation Plus Abonnenten auch im Mai über neue Gratis-Games freuen. Für die Playstation 4 erwarten Euch ab dem 6. Mai die Adventures Ether One und Hohokum. Ordentlich auf die Zwölf gibt's außerdem mit der Guacamelee! Super Turbo Championship Edition.
Für Playstation 3, Playstation 4 und PS Vita schenkt man Euch dazu diesen Monat das faszinierende Abenteuer The Unfinished Swan sowie den Renner Race the Sun. Handheld-Helden können sich obendrauf über die spannende Geschichte in Murasaki Baby freuen.
[youtube]https://youtu.be/awh0fOAQOqg[/youtube]
Quelle: Playstation Blog
Mighty No. 9 erhält Releasetermin
Der über Kickstarter finanzierte Action-Plattformer Mighty No. 9 erscheint hierzulande am 18. September, das gab der Publisher Deep Silver nun offiziell bekannt. Hinter dem Spiel steckt übrigens niemand geringeres als Keiji Inafune, seinerseits Schöpfer der weltbekannten Mega Man Marke.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=alhQ3cmIGT8[/youtube]
Bei Mighty No. 9 handelt es sich jedoch nicht um eine Fortsetzung der Story um den kleinen blauen Robo-Jungen. Mega Man Fans werden aber dennoch viele bekannte Features und Ähnlichkeiten entdecken. Das Spiel gibt's zum Release als Disc-Version für Playstation 4, Xbox One, Wii U, PC, Mac und Linux. Besitzer einer Xbox 360 oder Playstation 3 können sich immerhin über eine digitale Version aus dem entsprechenden Store freuen. Für 29,99€ seid Ihr dabei!
Als Kind habe ich Mega Man geliebt! Mighty No. 9 sieht daher bereits jetzt schon nach einer Menge Retro-Spaß für mich aus. Ein zeitgemäßes, echtes Mega Man Spiel wäre mir zwar insgeheim lieber, ich freue mich aber trotzdem immer über neues Controller-Futter. Im September zeige ich Euch mehr!
Quelle: mightyno9.com
Steam - Valve entfernt kostenpflichtige Mods
Die Einführung kostenpflichtiger Mods auf Steam sorgte für einen wahren Shitstorm gegen Valve. Wieso sollte ich plötzlich für viele meiner Skyrim-Modifikationen zahlen, wenn ich sie vorher jahrelang umsonst bekommen habe?
Valve hat nun eingelenkt und die Funktion für kostenpflichtige Mods wieder aus dem Steam-Workshop entfernt. Alle Nutzer, die bereits etwas gekauft haben, erhalten Ihr Geld zurück.
Im offiziellen Blog heißt es, dass man nur in bester Absicht für Spieler und Modder handeln wollte. Die Bezahl-Mods sollten ihren Erstellern ermöglichen, permanent an ihren Projekten arbeiten zu können. Valve will jetzt das Feedback der Community sammeln und die Ergebnisse genau analysieren. Ob die Idee von kostenpflichtigen Modifikationen damit vom Tisch ist, bleibt ungeklärt.
Was haltet Ihr von Valves Rückzieher? Würdet Ihr in Zukunft für Eure Spiele-Mods zahlen? Meiner Meinung nach ist Geld absolutes Gift für die Modding-Community, daher sollten von Fans erstellte Projekte stets kostenlos angeboten werden. The Elder Scrolls: Skyrim beispielsweise ist selbst vier Jahre nach Release noch unglaublich beliebt. Das Spiel lebt von seinen Fans und den unzähligen Mods. Und das, obwohl bisher kein Community-Mitglied auch nur einen müden Cent dafür gesehen hat.