Kaffee mit Kon und Herre
Kaffee mit Kon ist wieder da! In der ersten Folge der zweiten Staffel spreche ich mit meinem alten Freund Marius oder Herre.
Herre und ich sitzen in seiner Küche und sprechen über längst vergangene Tage des Online-Spielens auf der Xbox 360, seine Leidenschaft für Fußball und Fifa und bekommen Besuch von einer Katze. Wieso Herre Feuerwerk liebt und welche Bedeutung Videospiele für ihn haben, erfahrt ihr bei einer Tasse Kaffee mit Kon und Herre.
Ihr findet Herre auch auf Twitter.
Hey @rene_pixelburg, danke für das fette Intro für unseren Podcast! <3
— Buttermann (@KingHerreNo1) 12. Mai 2016
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Pixelburg Podcast #166 – Weisheitszähne
René und Kon finden sich zu zweit vor ihren Mikrofonen, denn Tim lässt sich seine Weisheitszähne herausnehmen und fehlt leider in diesem Podcast.
Die beiden sprechen über die neue Rocket League Erweiterung Hoops, Dark Souls 3 und Captain America: Civil War.
In den News geht es in dieser Woche um einen eSports TV-Sender, Nintendos Ankündigungen zur neuen Konsole NX und Zelda.
Pixelburg Podcast Shownotes:
00:00:00 - 00:00:30 // Intro
00:00:30 - 00:02:30 // Begrüßung
00:02:30 - 00:05:00 // Weisheitszähne
00:05:00 - 00:06:30 // Renés Liste: Ratchet and Clank, Dark Souls 3
00:06:30 - 00:12:00 // Rocket League Hoops
00:12:00 - 00:15:00 // Captain America: Civil War (ohne Spoiler)
00:15:00 - 00:28:30 // Dark Souls 3 und From Software Spiele
00:28:30 - 00:30:35 // Rasenmähermann und Albernheiten
00:31:00 - 00:34:30 // Zurück aus der Pause und Herr Ribbeck
00:34:30 - 01:05:00 // News, Mails und iTunes
01:05:00 - Ende // Entweder Oder
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Pixelburg Podcast #166 – Weisheitszähne direkt anhören
»Es ist Donnerstag!« – und das bedeutet anderthalb Stunden feinste Videospielunterhaltung in die Gehörgänge. René, Kon und Tim berichten von ihrer vergangenen Woche, den fettesten Games, Trends und angesagtesten News.
Pixelburg War Hier #6 – DCP Der Deutsche Computerspiel Preis 2016
Der DCP – der Deutsche Computerspiel Preis – die jährliche Gala der deutschen Videospielindustrie, auf der die besten Videospiele des Jahres ausgezeichnet werden. Wir nehmen uns dafür eine ganze Woche Zeit und halten unseren Entscheidungsprozess in Podcasts fest, aber das soll nicht das Thema dieses Artikels sein.
Dennis und Kon waren auf der DCP Gala in München und haben sich im Anschluss zusammengesetzt, um über die Ereignisse des Abends zu sprechen. Im Podcast Pixelburg War Hier sprechen sie alle Gewinner und einige Nominierte durch.
Hier findet ihr mehr Informationen und alle Gewinner im Überblick.
EA UFC 2 – Angespielt mit Podcast Kommentar
Kon hat EA UFC 2 gespielt und berichtet Tim und René im Pixelburg Podcast (Folge 163 – Signifikant) über seine Erfahrungen aus dem Octagon. In diesem kurzen Auszug aus dem Podcast verrät Kon seine Meinung zum neuesten Spiel rund um Mixed Martial Arts.
Hört hier den gesamten Pixelburg Podcast und hört jeden Donnerstag eine neue Folge vom Podcast mit Tim, René und Kon.
Tom Clancy's The Division
Wie schon im letzten Monat, stelle ich in diesem Pixelburg Overtime Monat ein Spiel vor, das nicht durch seine tief gehende Story, sondern durch sein exzellentes und magnetisches Gameplay glänzt. Ich stelle Dir The Division von Ubisoft vor.
Solltest Du das Spiel bis jetzt nicht gespielt haben und überlegst noch, ob Du es Dir kaufen sollst, dann hier mein Tipp: Wenn Du Freunde hast, mit denen Du The Division spielen kannst, spiel es! Für Einzelspieler halte ich dieses Spiel jedoch für ungeeignet.
Nicht alles ist gut in der Apokalypse
The Division spielt in einem postapokalyptischen New York, das nach dem Ausbruch eines tödlichen Virus von plündernden Gangs, brandschatzenden Irren und Sträflingen heimgesucht wird. Du bist ein Agent der Division, einer ultra-geheimen, super Elite-Schläfer-Einheit des amerikanischen Militärs.
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Die frei begehbare Insel Manhattan bietet allerhand Gegner zu bekämpfen und Geheimnisse rund um das tödliche Virus zu lüften. Die offene Welt bietet das, was man von jedem anderen Open-World-Spiel kennt: Ein paar (halbgare) Story-Missionen, viele Nebenmissionen ohne großartige Bedeutung und unglaublich viele Collectibles.
Herausforderungen kommen in erster Linie in der Dark Zone oder in schweren Missionen zum tragen. Gelöst werden können diese Herausforderungen allerdings immer mit semi-taktischem Vorgehen. Was soll das heißen? Du und Deine Freunde (The Division sollte wirklich nicht alleine gespielt werden) flankieren die Gegner und spielen quasi Ping Pong mit den Gegnern – and you can't teach that – oder halt doch.
Dark Zone
The Division hat eine wirkliche Innovation zu bieten – und diese Innovation ist nicht unbedingt eine Innovation – die Dark Zone. Die Dark Zone ist das PVP-Gebiet, in dem andere, menschliche Gegner auf Dich schießen können, um Dir all die coolen Sachen zu klauen, die Du nur in der Dark Zone finden kannst... andersherum kannst Du aber auch auf andere, menschliche Gegner schießen, um Ihnen all die coolen Sachen zu klauen, die Sie nur in der Dark Zone finden können.
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Die Frage, ob ein anderer Mensch Dich jetzt über den Haufen knallen will, um alle coolen Sachen aus deinem Dark Zone Rucksack zu klauen sorgt für verdammt viel Herzrasen... and you can't teach that!
Erklärt wird die Dark Zone im Universum ungefähr so:
Die Dark Zone ist besonders heftig mit diesem tödlichen Virus infiziert und wir (die Staatsgewalt) hat keine Kontrolle über dieses Gebiet! Alle Leute da drinnen sind verrückt und kämpfen um ihr Überleben. Alles kann passieren, geh am besten nicht da rein... aber wenn Du doch da rein gehst... pass auf Deinen Arsch auf, weil alle NPCs mindestens 10 mal heftiger sind, als alles, was nicht in der Dark Zone ist.
Die Atmosphäre und die Stadt in The Division
Ich war noch niemals in New York heißt es nicht nur in einem bekannten Song, ich war wirklich noch nie da. Eins kann ich aber mit Gewissheit sagen: The Division macht eine Sache mega richtig: New York. Jede Nebenstraße, jedes Gebäude, jeder Park, einfach alles fühlt sich nach der Stadt an, die niemals schläft. Es fühlt sich an, als hätte die Stadt bis vor kurzem (nicht vergessen: da gab es einen krassen Virus, der bestimmt 3/4 der Bevölkerung ausgelöscht hat) gelebt und nur so gestrahlt vor Energie.
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Die Atmosphäre ist unglaublich dicht! Am besten lässt es sich wahrscheinlich mit den Wohnungen in der Stadt erklären:
Wenn man ein Haus betritt, dann sind meistens nicht alle Stockwerke ganz einfach erreichbar, weil ein Bewohner des Hauses ab einem bestimmten Stockwerk alles verbarrikadiert hat... damit Plünderer nicht so leicht an seinen Kram kommen können – klar oder?! So verhält es sich eigentlich mit jeder Ecke in der Stadt – alles ergibt einen Sinn und nichts fühlt sich an, wie ein Videospiel... ich meine damit aber nur die Stadt und nicht die Gegner oder sonst irgendwas.
Ein kleines Fazit
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Das Gameplay ist repetitiv, die Gegner bieten nicht nur kaum Abwechslung, sie stellen die Verzweiflung Überlebender einer Postapokalypse auch noch schlecht dar (mal im Ernst: In einer Welt, in der Essen und Vorräte knapper sind, als frisches Wasser schießen Feinde auf frei herumliegende Rationen... weil... Videospiele?!). Die dichte und realistische Atmosphäre wird von unrealistischem Gameplay unterbrochen und an allen Ecken von The Division tuen sich Lücken auf. Hier nur ein paar Beispiele:
Warum würde ich verzweifelte Überlebende erschießen, weil sie auf der Suche nach Essen sind?! Achja: Sie sind in 'ner Gang! Wieso läuft eine paramilitärische Gruppe in der Stadt Amok?! Wieso gibt es in Ansätzen eine interessante Story, die nirgends weit genug ausgeführt wird, um wirklich interessant zu werden?! Und wieso ist das verdammte Menü so verdammt unerträglich?!
The Division leidet unter dem gleichen Problem, unter dem die meisten Videospiele leiden: Unter der Lupe hält die Logik der Welt kaum stand. Das Spiel bietet im Endeffekt nicht wirklich mehr, als jedes andere Ubisoft-Open-World-Spiel und trotzdem ist es so verdammt unwiderstehlich, dass ich mittlerweile fast 40 Stunden in dieses Spiel investiert habe. Das Koop-Gameplay ist genial und macht unerhört viel Spaß, die Atmosphäre ist so dicht, dass man nicht einmal mit einer Kettensäge hindurch kommen könnte, das Setting ist spannend und bietet Raum für mehr. Und am Ende des Tages, macht The Division irgendwie doch viel zu viel Spaß, um es nicht zu spielen.
The Division wird sicher nicht mein Spiel des Jahres, aber es sollte das Spiel des Monats werden!
The Division ist einer von drei Kontrahenten um den Titel „Spiel des Monats“ im März 2016 – Stimm jetzt ab!
Pixelburg Podcast #161 – Hühnerpolice
Die 161ste Folge des Pixelburg Podcasts sprechen Tim, Kon und René über Superheldenfilme und leckeres Essen. René spielt das erste mal in seinem Leben Uncharted… und ist begeistert. Während Tim und Kon in Erinnerungen an verschollene Schätze schwelgen, freut sich René schon auf seine kommenden Abenteuer mit Nathan Drake. Kon berichtet von EA UFC 2 und seinen schlagkräftigen Erfahrungen im Octagon.
Neben ausführlichen Gesprächen über Rocketbeans’ Bohn-Jour-Supershow-Gala-Extravaganza besprechen die drei Pixelburg Boyz auch ihre Erfahrungen mit Batman VS Superman und Daredevil Staffel 2. In den News dreht sich alles um 4K, auf einer etwaigen Playstation 4,5 und die Schließung vom Driveclub Entwickler Evolution Studios.
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Pixelburg Podcast #159 – Labskaus
Tim ist aus dem Urlaub zurück und auf seinen Weltreisen hat er vieles erlebt. Neben einem Affen hat er Far Cry: Primal gesehen und ist von Far Crys Steinzeit-Setting begeistert. René berichtet von SUPERHOTs Story und spricht mit Kon über Stack, ein besonderes Mobile-Game. Neben Stack hat Kon sich außerdem mit Tom Clancy's: The Division beschäftigt.
In den News sprechen die drei Boyz in dieser Woche über die potentielle Schließung von Lionhead,
ihre Erinnerungen an Fable und Black and White und die Pläne von Microsoft.
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Pixelburg Podcast #158 – SUPERHOT
Tim ist noch immer im Urlaub – vor die Wahl gestellt, ob sie den Pixelburg Podcast in dieser Woche unterbesetzt aufnehmen oder einen hochqualifizierten Gast einladen wollen, entscheiden sich René und Kon für die einzige Möglichkeit: Sie bitten den Pixelburg-Neuzugang Nils um seine Unterstützung. Nils erzählt von Broforce, Galak-Z, Resident Evil und Walking Dead. Während Kon über ein halbwegs enttäuschendes Erlebnis mit S.O.M.A. spricht, erklärt René seine enttäuschenden Zeit in Far Cry: Primal und seine fantastischen Zeit mit SUPERHOT.
In den Nachrichten geht es um überwältigend gute Verkaufszahlen von Virtual Reality Brillen, die neue Spielmesse E2K und Uncharted 4.
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The Witness
The Witness ist ein First-Person Puzzle-Adventure und das Debüt-Spiel von Thekla, dem neuen Studio von Jonathan Blow – seines Zeichens Entwickler von Braid.
Die Geschichte einer einsamen Insel
Viele Spiele legen ihren Fokus auf die Geschichte oder die Interaktion verschiedener Charaktere – The Witness nicht. In dem Spiel steht das Gameplay an erster Stelle, seine Story erzählt das Spiel durch unterschwellige Hinweise und sein Level-Design.
Ähnlich wie bei der Story verhält es sich mit den Rätseln auf der Insel. The Witness drängt sich nicht auf, sondern es erzählt eine Geschichte und vermittelt Wissen über den richtigen Pfad, ein Puzzle zu lösen über Hinweise in der Umwelt. Der Spieler wird an die Hand genommen und statt zu einer Lösung zum Verständnis der zusammenhängenden Elemente in dem Spiel geführt... (fast) ohne es zu merken.
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Zugegebenermaßen ist es schwer über The Witness zu schreiben, der Inhalt des Spiels ist das Lösen der Rätsel – und das möchte ich niemandem vorwegnehmen. Die fantastisch designten Puzzles sind ab dem ersten Moment auf der Insel nach dem gleichen Prinzip aufgebaut: Ziehe eine Linie vom Start bis zum Ende eines Labyrinths. Das Einzige, was wirklich dazu kommt sind unterschiedliche Regeln, mit denen der Weg vom Start bis zum Ende "blockiert" wird.
Offene Insel = coolere Rätsel
The Witness erlaubt dem Spieler die verlassene Insel frei zu erkunden und die Puzzles in einer nichtlinearen Reihenfolge zu lösen. Wie gesagt, das Gameplay besteht ausschließlich aus der Erkundung der Insel und dem Lösen von Rätseln. Durch die offene Insel erhält der Spieler die Möglichkeit die "finalen" Rätsel des Spiels schon am Anfang zu lösen... und sich zu fühlen, wie der klügste Mensch der Welt.
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Inspiriert wurden die Entwickler offensichtlich von den Myst-Spielen halten mit The Witness die Fahne des Rätselspiels auf einer verlassenen Insel so hoch, dass es kaum möglich ist sie zu übersehen. Es ist ein fantastisches Rätselspiel, das auch ohne ein verknüpfendes Mysterium auf der verlassenen Insel für befriedigende und begeisternde Momente sorgt.
The Witness ist am 26. Januar für den PC und die Playstation 4 erschienen. Eine iPad Version ist geplant.
Mit Eurer Hilfe kann The Witness zum Pixelburg Spiel des Monats werden.
The Witness ist einer von drei Kontrahenten um den Titel "Spiel des Monats" im Februar 2016 – Stimm jetzt ab!
https://www.youtube.com/watch?v=vrjGGGcwZ0g
Pixelburg Podcast #157 – Löwenzahn
Wie jede Woche, gibt es auch an diesem Donnerstag einen neuen Pixelburg Podcast. Da Tim im Urlaub ist, haben sich René und Kon einen ganz besonderen Gast eingeladen: Zäpp, Pixelburg Redakteur und lebenslanger Videospieler unterstützt den Pixelburg Podcast mit seiner Meinung zur Division Beta und Geschichten vom Golfplatz, in Rory McIlroy PGA Tour. René spricht über die verworrene Story von Gravity Rush und Dragon Quest 8.
In den Nachrichten geht es heute um Fallout 4, Firewatch und den Preis der HTC Vive.
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Resident Evil: Origins Collection
Resident Evil legte einst den Grundstein für ein gesamtes Genre: Surival-Horror. Die beliebte Spielserie feiert in diesem Jahr ihren zwanzigsten Geburtstag – zur Feier des Jubiläums gibt es jetzt eine HD-Collection: Resident Evil: Origins.
What’s in the Box?
Resident Evil: Origins ist der Anfang der Resident Evil-Saga und beinhaltet sowohl Resident Evil (1), als auch Resident Evil Zero, ein ehemals Gamecube-exklusives Prequel. Die Spiele sind relativ lieblos präsentiert und bieten keinen Extra-Content, wie zum Beispiel Entwicklerkommentare oder Blicke hinter die Kulissen.
Resident Evil
In Resident Evil: Origins präsentiert uns Capcom keine neue Version, sondern das bereits im letztens Jahr erschienene HD-Remaster des Geburtstagskinds. Die gute Renovierung des alten Titels macht sich auch auf den neuen Konsolen sehr gut.
Gemeinsam mit Chris Redfield und Jill Valantine geht das Alphateam der Spezialeinheit S.T.A.R.S. (Special Tactics and Rescue Service) einem Notruf nach. Der Helikopter des Bravoteams ist im Raccoon Forrest abgestürzt!
Schnell überschlagen sich die Ereignisse und wir erleben das Zombie-Survival-Horror-Abenteuer, das wir alle irgendwoher kennen.
Resident Evil Zero
Resident Evil Zero war bis jetzt Gamecube (und Wii) exklusiv. Kein Wunder also, dass nicht jeder Resi-Fan in den Genuss des Spiels gekommen ist. Chronologisch vor Resident Evil (1) angesetzt, erleben wir in Zero das, was dem Bravoteam von S.T.A.R.S. passiert ist. Die Protagonistin, Rebecca Chambers, hat in Zero ihren ersten und (bis jetzt) einzigen Auftritt in der Reihe.
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Nach einem Helikopterabsturz, findet sich das Bravoteam im Racoon Forest wieder. Mitten im Wald stoßen sie auf den gestoppten Gefangenentransport des Stäflings Billy Coen. Rebecca Chambers findet den ehemaligen Häftling nach kurzer Zeit in einem Zug voller Toten und muss zwangsläufig mit ihm zusammenarbeiten.
Das Team-Gameplay ist zentraler Bestandteil von Resident Evil Zero. Wir müssen zwischen den spielbaren Charakteren, Billy und Rebecca wechseln, um Rätsel zu lösen und das Spiel zu beenden.
Resident Evil: Origins
Resident Evil ist auch heute noch ein fantastisches Spiel! Die Änderungen, die beim HD-Remaster im vergangenen Jahr gemacht worden sind, sind willkommene Auffrischungen eines zwanzig Jahre alten Spiels. Damals, wie heute ist die Atmosphäre in der Villa im Wald dicht und Angst einflößend. Besonders die, für die alten Titel bezeichnenden, festen Kameraeinstellungen machen das Spiel auch heute noch zu etwas Besonderem.
Viele Spieler sind bis heute nicht in den Genuss von Resident Evil Zero gekommen – und das ist nicht gut so! Das Spiel hat sehr viel mit Resident Evil (1) gemeinsam und beschränkt sich auf altbekannte Schauplätze aus den ersten zwei Resident Evil-Spielen. Die Kombination aus Teamplay, Atmosphäre und knackigen Rätseln sorgen dafür, dass Resident Evil Zero sehr gut unterhält.
Zwar war die Reihe zum Zeitpunkt der Entwicklung von Resident Evil Zero schon auf dem Weg in die Absurdität (Spoiler Resi 5), allerdings fühlt sich dieser Titel noch nicht so albern an, wie spätere Titel der Reihe (Spoiler Resi 6).
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Resident Evil Origins bietet den chronologischen Anfang der Reihe und zeigt, dass Survival-Horror zum Anfang auf der Spitze seines Daseins war. Beide enthaltenen Spiele bieten willkommene Auffrischungen und fühlen sich nicht an wie zwanzig Jahre alte Spiele. Auch wenn die Präsentation der Collection zu wünschen übrig lässt, überzeugen die Spiele selbst doch mit Atmosphäre und knallharter Zombie Action.
Ob ihr einfach mal wieder den Anfang eurer liebsten „Zombie-Survival-Horror-Action-Adventure“-Reihe erleben wollt oder das erste mal Resi spielt: Resident Evil Origins lohnt sich.